Beobachtungsbericht vom 12. August 2009
Unser erster Beitrag zum internationalen Jahr der Astronomie war angesagt und der Schwerpunkt lag bei den Perseiden, die sich aber eher etwas rar zeigten.
Als meine Frau, Doris und ich um ¾ 6 auf die Alm kamen, war Werner gerade damit beschäftigt, eine Stufe zur unteren Terrasse zu reparieren. Es war bedeckt, windstill und angenehm warm. Schon bald bekamen wir Besuch von Christa, Helmut und Töchterchen aus Steyr. Sie hatten in der NÖN von unserer Veranstaltung gelesen und waren schon ganz neugierig. Helmut hatte auch einen Newton mit, durch den er später fleißig spechtelte. Ich stellte mein Teleskop auf und nach kurzer Absprache gingen meine Frau und ich sich erst mal etwas stäken. Wir saßen gerade bei Kaffee und Kuchen, als Franz, Roman und etwas später Maria mit ihren drei Sprößlingen die Hütte stürmten. Julian, ihr Älterer, hatte auch ein kleines Fernrohr mit.
Wieder zurück auf der Station hatte sich nichts geändert. Ahh – doch, Hans war schon da. Mit Sepp kamen Michael und Gerald und in laufe der Zeit stießen auch Kurt, Willy mit Sohn und dessen Freundin und Toni samt Familie zu uns.
Wirklich aufreißen wollte es die ganze Nacht nicht. Um ¼ nach 9 wählte ich Wega als eine von drei Sternen, die durch die Wolken lugten. Viele Gäste hatten wir nicht, aber was hätten wir denen auch zeigen sollen. Außer den schon genannten waren da noch ein Herr mit seinen zwei Enkeln und zwei Damen aus Lunz, die mich ganz schön auf Trab hielten. Ich zeigte ihnen erst mal Epsilon Lyra, daß Vierfachsystem. M 13 kam etwas milchig, da leichte Wolken vorüber zogen, der zeigte sich später besser. Die Suche nach den verschiedenen Objekten brauchte immer etwas Geduld, denn da sich die gewählten Kandidaten wegen der Wolken oft nur kurz zeigten, waren selbst Standardobjekte nicht gerade leicht zu finden. Bei 61 Cygnie ging es mir so. Dafür konnte ich einen hellen Boliden um 22 Uhr 03 in meine Notizen eintragen, welcher quer durch den Schwan den galaktischen Highway entlang raste. Hoffentlich flog die Träne des Laurentius nicht ins Radar. Ich erzählte ihnen alles, was ich über den orangen Doppelstern wußte, ihre historische Bedeutung, in dem Zusammenhang erklärte ich, was eine Parallaxe ist und das dieses 11,4 Lichtjahre entfernte Pärchen voneinander doppelte Sonne – Pluto Distanz = 10 Milliarden Kilometer, entfernt sind. Erstaunen war ihre Reaktion. Als kontrastreicher Vertreter der Doppelsterne holte ich Albireo „vom Himmel“ und um deren Typen zu erklären Mizar - Alkor. Als Vertreter von großen Helligkeitsinterschied wählte ich Alrukaba, bei uns besser bekannt als Polaris und seinen mehr als 6 ½ Größenklassen schwächeren Begleite.
Jupiter dürfte von einem im vorigen Jahr dahin geblichenen Politiker beeinflußt worden sein, denn kaum war er da, war er auch schon wieder weg. Sein Wechselspiel wurde natürlich auch von den Wolken beeinflusst, womit wir auch beim Seeing wären. Das war nicht so schlecht, ca +2, allerdings waren durch die Wolken nur Sterne bis ca. 5,5 mag sichtbar. Der Wind hielt sich diesmal zurück und das bei 19° Celsius.
Auf der unteren Terrasse hatten erst unsere Frauen, Liegestühle aufgestellt, um die Perseiden besser beobachten zu können. Später haben sich unsere arbeitslosen Kollegen darauf Breit gemacht.
Jupiter wurde nicht nur auf Grund der Bewölkung während der ganzen Nacht immer wieder auf´s Korn genommen, sondern auch, weil zwei seiner Monde vor ihm vorbeizogen und ihre Schatten auf ihn warfen. Ganymed zog schon vor ihm vorbei, als er über den Horizont auftauchte. Europa stand noch rechts von ihm, ehe auch er vor den Gasriesen trat. Io war unmittelbar links zu finden, aber auch er war im Begriff hinter ihm sich aus dem Staub zu machen. Kallisto beobachtete das ganze offensichtlich aus sicherer Distanz. Deutlich konnten wir beobachten, wie erst Ganymed seinen Schatten auf Jupiter warf und sein helles Scheibchen vor ihm vorüberzog. Ihm folgte erst der große rote Fleck und danach Europa. Meinen beiden Damen zeigte ich zwischendurch noch mal M 13, ehe meine Frau mich mit Maria in Richtung Heimat verließ und sich die beiden Werners Vortrag über die Sonne reinzogen. Ich spechtelte natürlich auch durch die anderen Geräte, holte mir irgendwann noch M 57 ins Okular um das ganze mit dem mittlerweile aufgegangenen Mond abzurunden. Mehr machte in dieser Nacht wirklich nicht Sinn und so schloßen wir allgemein um 0 Uhr 45 unseren ersten Beitrag zum internationalen Jahr der Astronomie.
Fazit: Wirklich viele Perseiden hat keiner beobachtet. Es blitzten zwar immer wieder einige hellere Objekte auf, die hielten sich aber sehr in Grenzen. Die Milchstraße war nie in voller Pracht zu bestaunen, da über dem Ötscher immer Wolken hingen und der Rest meist von Wolken verdeckt war. Jupiter war schon zwei Tage vor seiner Opposition der Star des Abends und kam am besten in Werners Bresser Refraktor rüber, zumindest bis der sechs Tage alte Mond auftauchte.
Benutzte Geräte:
Sepp hatte einen 70 mm Refraktor mit 500 mm Brennweite
Gerald sein Speki mit 80 mm Durchmesser und 460 mm Brennweite
Roman eine Dobson mit 300 mm Durchmesser und 1500 mm Brennweite
Werner einen Bresser Refraktor mit 152mm Durchmesser und 1200mm Brennweite
Helmut einen, wenn ich mich nicht irre 900 mm Newton mit 110 mm Öffnung
Julian einen ca. 400 mm langen Refraktor mit max. 50 mm Öffnung
Ich hatte meinen großen aufgestellt, mit 1000 mm Brennweite und 102 mm Öffnung
Beobachtungsbericht vom 15. August 2009
Unser zweiter Beitrag zum internationalen Jahr der Astronomie. Auf Grund des Almkirtags, der an diesen Tag über die Bühne ging, hatten wir außerdem wie jedes Jahr, auch noch unseren Tag der offenen Tür gekoppelt. Der Schwerpunkt lag dieses Mal bei Jupiter, der einen Tag zuvor seine Oppositionsstellung im Steinbock hatte und natürlich konnte man auch die Perseiden noch beobachten. Noch ein Höhepunkt sollte vielleicht auch Neptun sein, der am 17. August, ebenso im Steinbock in Opposition kommt, aber dazu später.
Nachdem ich Michael abgeholt hatte, waren wir kurz nach ½ 2 auf der Alm. Maria, unser guter Geist, Kurt, Hans, Werner, Roman und Wolfgang waren schon da. Hans lockte mit Werners Refraktor Besucher zur Station, zeigte ihnen das Ötscherpanorama und schickte sie zu uns zur Sonnenbeobachtung. Rasch waren meine zwei Geräte auf der unteren Terrasse aufgestellt und um 14 Uhr warf ich einen ersten Blick auf den Mond, der auf halber Höhe in Westen stand und gerade mal das letzte Viertel hinter sich hatte. Die Sonne zeigte sich auch nicht gerade von ihrer Schokoladenseite, sie war wieder mal Blütenweiß, selbst im
H – Alpha zeigte sie kaum Aktivität.
Im laufe des Nachmittag trudelten auch Willy Gerald, Toni und Sepp auf der Alm ein. Aber noch vor denen konnte ich Robert „Maverik 83“ und seine Freundin Johanna bei uns begrüßen, der schon Tage zuvor sein kommen zugesagt hatte. Er hatte seinen Titan – Selbstbau – Newton im Gepäck, für den er auch den Spiegel selber geschliffen hatte. Was mich etwas deprimierte, war die Tatsache, daß er den gleichen Fh 102, wie ich einen habe, als Leitfernrohr benutzte. Günther Jenner war auch da. Er zeigte sich sehr interessiert von unserer Tätigkeit und versuchte später vom Parkplatz aus ein paar Bilder der Milchstraße zu machen.
Nachdem der Mond unter den Horizont gesunken war, hielt Kurt nach Venus Ausschau, um noch ein halbwegs aufregendes Objekt den Besuchern präsentieren zu können. Die weiße Sonne bedurfte immer vieler Erklärungen, den nach unserer Beschreibung, sie sei zurzeit sehr inaktiv, kam immer wieder die
Frage: „ WARUM?“ Zum Glück hatte Werner wieder seinen Vortrag über unser Tagesgestirn dabei und so war seine Station die vorletzte. Den Abschluß des Zirkels bildete die Spendenkassa.
Robert hatte im laufe des Nachmittag seinen 12´´ Titan Newton aufgebaut und gleich daneben ein Iglu Zelt aufgeschlagen. Irgendwann hatte er dann an seinem Manginspiegel für sein 8´´ Brachymedial f/2,9 Teleskop zu schleifen begonnen. Er bearbeitete das Ding mit einem Gipsklumpen, in dem Beilagscheiben eingegoßen waren. Ein Manginspiegel ist, plump erklärt, ein Zwitter aus Hohlspiegel und Linse, deren Rückseite verspiegelt ist. Dieser Transe soll angeblich fast keinen Farbfehler haben.
Kurz nach 6 gingen Michael, Sepp, Johanna, Robert und ich sich erst mal stärken. Wieder zurück war die Sonne schon verschwunden. Ich setzte mich auf einen Sessel und versuchte meine Erinnerungen an die Sofi 1999 unter die Leute zu bringen, hatte aber nicht sehr viele Zuhörer. Willy unterhielt unsere Gäste währenddessen mit seinem Sternensudoku, mit dem man gut feststellen kann, wie viel sie wirklich über den Sternenhimmel wissen.
Danach war etwas Flaute, die Sonne war weg und für Sterne war es noch zu hell. Also gingen Werner, Michael und ich noch mal hinüber um uns etwas zu erfrischen. Den Weg zurück leuchteten uns schon die Sterne und auf der Station schlichen schon wieder einige Besucher um unsere Teleskope.
Jupiter stand zwar noch im Mist, wurde aber trotzdem als erstes anvisiert. Kallisto, Ganymed und Io standen links, Europa rechts. In laufe der Nacht konnte man schön zusehen, wie sich Io und Ganymed immer näher kamen. Vor Mitternacht war auch der große rote Fleck zu sehen und man konnte vier Bänder gut erkennen. Am besten kam er in Michaels neuen APO. Gegen ¾ 10 sorgte ein – 6,7 mag. Iridium Fligher für Aufregung. Er blitzte im Bereich Cepheus, Cassiopeia, Pegasus und Schwan auf.
Meinen kleinen bestückte ich mit dem 40 mm Okular und tauchte damit in die Milchstraße ein. So holte ich M 8, M 20 und M21 gemeinsam vom Himmel, ebenso
M 24, M 17 und M 18 aber auch M 11 mit der Schildwolke und der Kleiderbügel waren nicht zu verachten. Mit dem großen holte ich einige der Objekte, einzeln ins Okular, zeigte aber auch wieder 61 Cygnie, Albireo, M 13, M 57 und M 27, sowie Mizar – Alkor und Polaris. M 31 samt Begleiter zeigte ich als Vertreter der Galaxien, sowie h und chi als der, der offenen Haufen.
Bewaffnet mit dem Laserpointer machte ich auch mit freiem Auge immer wieder Wanderungen über die Milchstraße. Diese stieg in Nord Osten über den Horizont und legte sich über den griechischen Helden Perseus. Darin klitzerten, wie zwei Nadelkissen h und chi. Weiter zog sie über das Königspaar Cassiopeia und Cepheus, ehe sie sich über den Schwan breitmachte. Unmittelbar neben den hellen Deneb konnte man den Nordamerika Nebel gut ausmachen. Am südlichen Ende des Schwan leuchtete Albireo und unmittelbar danach, im Bereich von Füchschen und Pfeil, teilte sie sich in zwei Stränge, wobei der westliche nach kurzem Verlauf im Kopf der Schlange endete. Im Füchschen erkannte man auch mit freiem Auge die kleine Sternengruppe des Kleiderbügels. Weiter ging die Wanderung über den Adler, an dem im Süden das Sternbild Schild angrenzte und darin, leuchtete förmlich die Schildwolke. Nach Süden hin wurde sie dann immer breiter und ergoß sich über den südlichen Schlangenträger, den Schützen und den Skorpion. In dem Bereich konnte man selbst mit freiem Auge Objekte wie M 16, M 24 und M 25, weiters M 8und M 22, sowie die beiden offenen M 6 und M 7 gut ausmachen. Tief im Süd Osten leuchtete immer noch Antares und von ihm bis in die Gipfelregion des Ötscher fiel die Milchstraße wieder wie ein riesiger, vor lauter Kieselsteinen glänzender Fluß dem Horizont entgegen.
Das Seeing meinte es diesmal wieder gut mit uns, dafür gibt es 1-2 und man konnte indirekt Sterne bis + 6,7 mag. ausmachen. Der Wind wehte Anfangs leicht aus Westen, flaute aber später ab und das Tagsüber bei 25 – 30 Grad und in der Nacht um 18°.
Immer wieder schoßen, mehr oder weniger, helle Meteoriten über den Himmel und einmal zogen zwei, leicht versetzte, hintereinander fliegende Satelliten, welche im Bereich des Schwans kurz hell aufblitzten, unsere Blickeauf sich.
Günther fristete auf dem Parkplatz ein einsames da sein und kämpfte, wie Don Quichote gegen die Scheinwerfer der abfahrender Alkoholleichen um einige Aufnahmen der Milchstraße auf Chip zu bannen. Auch uns ruinierten sie uns immer wieder die Adaption.
Gegen Mitternacht waren wir dann unter uns. Ich suchte mir Neptun, der ja am 17. In Opposition kommt. Roman hielt währenddessen nach Uranus Ausschau. Ob er ihn gefunden hatte, weiß ich nicht, gesehen hab ich ihn zumindest nur bei Robert. Danach suchte ich mir Mirachs Geist oder NGC 404. Gerald wollte schließlich unbedingt den Katzenaugen Nebel sehen und da sein Speki zu klein war, fragte er Hans, durch meinen wollte er ihn auf keinen Fall sehen. Ich dachte mir: ´den find ich a!´ - und nahm 43 und 44, sowie zeta Draco als Visierpunkte. Hans hatte ihn mit seiner Goto natürlich früher, dafür hatte ich die kleine Cassiopeia im Okular. NGC 6543 betrachtete ich dann auch bei Hans.
Es war bereits 1 Uhr und Michael machte mir etwas Sorgen. Der versuchte sich eher etwas mir etwas blonden zu vergiften als sich die Milchstraße reinzuziehen. Wir dachten eigentlich schon alle ans abbaun, aber bei einem letzten Blick auf Jupiter sah ich, das Io und Ganymed ziemlich dicht beisammen standen und Gerald verriet mir, das zwischen 1 Uhr 50 und 1 Uhr 56 Ganymed von Io bedeckt wird. Da sagte ich mir: „ des woat i a nu o.“ Es war eben nicht ein alltäglicher Anblick als die beiden ein etwas längliches Scheibchen bildeten. Eigentlich zog Io unterhalb von Ganymed vorbei, aber bei geringer Vergrößerung sah es aus als würde er ihn partiell bedecken. Augenblicke später waren sie schon wieder getrennt.
Gegen 2 Uhr packte auch ich zusammen und fuhr alleine nach Hause.
Mein Fazit: Dank des Almkirtags konnten wir genug Gäste auf unserer Station begrüßen. Die Sonne zeigte sich zwar fleckenlos, aber die meisten der Besucher waren erstaunt, wie viele Geräte herumstanden. 11 Teleskope der verschiedensten Bauarten waren aufgestellt. Die Perseiden hielten sich wieder etwas ihrer Erwartung zurück, dafür konnten wir so einiges unseren Gästen bieten. Robert war von unseren Himmel begeistert und versprach wieder zu kommen. Alles in allem war es für uns ein erfolgreicher Tag und das wirkte sich auch auf unsere Spendenkassa aus.
Benutzte Geräte:
Sepp hatte einen 70 mm Refraktor mit 500 mm Brennweite
Gerald sein Speki mit 80 mm Durchmesser und 460 mm Brennweite
Roman eine Dobson mit 300 mm Durchmesser und 1500 mm Brennweite
Werner einen Bresser Refraktor mit 152mm Durchmesser und 1200mm Brennweite
Hans eine Newton mit 320 mm Durchmesser und 142 mm Brennweite
Kurt seinen APO mit 127 mm Durchmesser und 952 mm Brennweite
Michael einen TMB APO mit 175 mm Durchmesser und 1400 mm Brennweite
Wolfgang einen ASA Astrograph mit 400 mm Durchmesser und 170 mm Brennweite
Robert einen Titan Selbstbau Newton mit 300 mm Durchmesser und 1200 mm Brennweite
Ich hatte meinen 102 mm Refraktor mit 500 m Brennweite
und einen Fh 102 mit 1000 mm Brennweite im Einsatz
Am 16. August, als ich mein Zeug aus dem Auto holte, richtete ich meinen kleinen nochmal auf die Sonne und sie war, wie erwartet, BLÜTENWEISS.
Perseidenmaximum, Jupiteropposition und Almkirtag!!
-
- Austronom
- Beiträge: 233
- Registriert: 18.08.2009, 21:34
- Wohnort: Wien
Perseidenmaximum, Jupiteropposition und Almkirtag!!
Sehr schöner Bericht!
Es macht echt Freude, deine ausführliche Schilderung nachzulesen.
Vor allem deshalb, da ich als Besucher bzw. aktiver Beobachter/Fotograf
am "Tag der offenen Tür" der Sternwarte anlässlich des Almkirtags
diesen herrlichen Tag und diese großartige Nacht unter diesem besonders dunklen Himmel am Hochbärneck miterleben konnte.
Günter
Es macht echt Freude, deine ausführliche Schilderung nachzulesen.
Vor allem deshalb, da ich als Besucher bzw. aktiver Beobachter/Fotograf
am "Tag der offenen Tür" der Sternwarte anlässlich des Almkirtags
diesen herrlichen Tag und diese großartige Nacht unter diesem besonders dunklen Himmel am Hochbärneck miterleben konnte.
Günter
- Christoph K.
- Austronom
- Beiträge: 1194
- Registriert: 11.01.2009, 07:53
- Wohnort: Nord-Steiermark
Hi Alex
Bei mir ist sichs zeitlich leider nicht ausgegangen (aber das wird eh aufgefallen sein (hoff ich) XD). Im Nachhinein wünschte ich es wär sich ausgegangen, dann hätt ich jetzt nicht soviel lesen müssen XD.
Naja, beim nächsten Mal klappts sicher.
Schöner Bericht trotz Scheinwerferlicht < Das reimt sich XD
lg. Christoph
Bei mir ist sichs zeitlich leider nicht ausgegangen (aber das wird eh aufgefallen sein (hoff ich) XD). Im Nachhinein wünschte ich es wär sich ausgegangen, dann hätt ich jetzt nicht soviel lesen müssen XD.
Naja, beim nächsten Mal klappts sicher.
Schöner Bericht trotz Scheinwerferlicht < Das reimt sich XD
lg. Christoph
Wish you a starry night!
- Alrukaba
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- Registriert: 03.01.2008, 22:53
- Wohnort: Brand/Finsternau
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Servus Günter, servus Christoph!
Erstmal Danke für euren Kommentar. War schon eine tolle Nacht. Ich hoffe du hast wenigsten ein paar Bilder machen können. Ich schick dir als private Nachricht meine E Mail Adresse, wäre echt neugierig auf deine Bilder.
Ja Christoph, da hast du schon was versäumt, aber vielleich treffen wir uns im Herbst auf dem Hochkar, wenn´s was wird
tschüß Alex
Erstmal Danke für euren Kommentar. War schon eine tolle Nacht. Ich hoffe du hast wenigsten ein paar Bilder machen können. Ich schick dir als private Nachricht meine E Mail Adresse, wäre echt neugierig auf deine Bilder.
Ja Christoph, da hast du schon was versäumt, aber vielleich treffen wir uns im Herbst auf dem Hochkar, wenn´s was wird
tschüß Alex