Sonberg Bericht
Verfasst: 12.02.2016, 16:40
Hallo Freunde,
ich war am 11.2.2016 auf dem Sonberg, nähe Kirchdorf um mal zu testen wie die Bedingungen sind. Angekommen um ca. 17 Uhr sah es eig. ziemlich vielversprechend aus
und ich erhoffte mir eine nicht so kalte Nacht. Die Hoffnung erfüllte sich nicht, es war -2°C so musste ich die Beobachtung gegen 19 Uhr abbrechen.
Messdaten:
Erreichbarkeit = sehr gut
Höhe = ca. 850 m
Sicht = 360° wobei N und O man vergessen kann, wegen der Lv. , S und W gut, mit einer max. Horizontsicht von ca. 25°
Lichtverschmutzung = 18:00 Uhr 19.00 arcsec² + Mond im ersten Viertel
18:40 Uhr 20.70 arcsec² + Mond im ersten Viertel
Würde man noch den Mond weg rechnen, würde man im Zenit einen Wert von ca. 21.1 bis maximal 21.2 arcsec² erreichen.
Hier noch eine Zeichnung wie ich den Orion im Feldstecher 8x30 gesehen hatte.
Die Transparenz zu der Zeit war ziemlich gut, schon die Anfahrt sah vielversprechend aus, weil man die Berge glasklar sehen konnte.
Und hier ein Paar Bilder zum Beobachtungsort.
SO
N
W
Fazit:
Im Herbst wenn sich die Nebelsuppe wieder Bildet, ist dieser Beobachtungsort ziemlich günstig, für Leute die im zentralen Raum von OÖ leben,
für ernsthafte Beobachtungen sollte man eher auf die Hohe Dirn oder Almsee ausweichen, die von der Lichtverschmutzung verschont sind und zugleich sehr wenige Streulichter
aufweisen.
LG.
Nedim
ich war am 11.2.2016 auf dem Sonberg, nähe Kirchdorf um mal zu testen wie die Bedingungen sind. Angekommen um ca. 17 Uhr sah es eig. ziemlich vielversprechend aus
und ich erhoffte mir eine nicht so kalte Nacht. Die Hoffnung erfüllte sich nicht, es war -2°C so musste ich die Beobachtung gegen 19 Uhr abbrechen.
Messdaten:
Erreichbarkeit = sehr gut
Höhe = ca. 850 m
Sicht = 360° wobei N und O man vergessen kann, wegen der Lv. , S und W gut, mit einer max. Horizontsicht von ca. 25°
Lichtverschmutzung = 18:00 Uhr 19.00 arcsec² + Mond im ersten Viertel
18:40 Uhr 20.70 arcsec² + Mond im ersten Viertel
Würde man noch den Mond weg rechnen, würde man im Zenit einen Wert von ca. 21.1 bis maximal 21.2 arcsec² erreichen.
Hier noch eine Zeichnung wie ich den Orion im Feldstecher 8x30 gesehen hatte.
Die Transparenz zu der Zeit war ziemlich gut, schon die Anfahrt sah vielversprechend aus, weil man die Berge glasklar sehen konnte.
Und hier ein Paar Bilder zum Beobachtungsort.
SO
N
W
Fazit:
Im Herbst wenn sich die Nebelsuppe wieder Bildet, ist dieser Beobachtungsort ziemlich günstig, für Leute die im zentralen Raum von OÖ leben,
für ernsthafte Beobachtungen sollte man eher auf die Hohe Dirn oder Almsee ausweichen, die von der Lichtverschmutzung verschont sind und zugleich sehr wenige Streulichter
aufweisen.
LG.
Nedim