Hallo Astrofreunde
Dieses Forum hat mich zur Astrofotografie gebracht. Ich bin blutiger Anfänger und hab schon so einige Nächte mit meinem 8Zöller Newton durchgemacht. Mit einer Canon 1000da hab ich dann so die ersten Bilder geschossen. Die ersten Bilder völlig ungeguidet und dann nach einer Weile 'probieren' dann eine asi zwo 224 als guidingkamera besorgt. Ich weiß hier in diesem Forum sind viele "semiprofies" unterwegs, wenn man sich eure Aufnahmen so ansieht.
Nichts desto trotz möchte ich eure Augen mit meinen ersten Gehversuchen misshandeln
Als Montierung hab ich für diese Aufnahmen noch eine exos 2 verwendet, wohlwissend dass jeder Windstoß eine Belichtung vernichtet aber ich wollte halt nicht von Anfang an derart viel Geld in das Hobby investieren. Komakorrektor wurde auch keiner verwendet. Trotzdem denke ich dass vielleicht das eine oder andere nicht ganz so schmerzhaft anzusehen ist.
Danke für dieses geniale Hobby.
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Ps.: nicht nur im fotografieren ansich bin ich totaler beginner sondern folgend auch in der Bearbeitung.
Schöne Grüße aus dem Eferdinger Becken.
Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
- Tackleberry
- Austronom
- Beiträge: 570
- Registriert: 23.08.2015, 13:24
- Wohnort: 2753 Markt Piesting
Re: Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
Hallo Roland
Für den Anfang sieht das ja schon ganz gut aus.
Wenn ich an meine ersten Aufnahmen denke- Puh.
Du solltest auf jeden Fall in einen Autoguider investieren- Zb MGEN- der hilft dir mal die sterne rund zu bekommen, der Rest kommt dann ganz von alleine.
CS Gabriel
Für den Anfang sieht das ja schon ganz gut aus.
Wenn ich an meine ersten Aufnahmen denke- Puh.
Du solltest auf jeden Fall in einen Autoguider investieren- Zb MGEN- der hilft dir mal die sterne rund zu bekommen, der Rest kommt dann ganz von alleine.
CS Gabriel
A Quadrat + A Quadrat = Zwa Quadrat
Takahasi Epsilon 130D / Takahashi FSQ85 / Borg 55FL / Canon Eos Ra / Canon EOS 6D mod. / Canon EOS 60Da
http://www.astrobin.com/users/GabrielSiegl/
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Re: Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
Ja, ein Autoguider oder eine kleine Nachführeinrichtung (Sucher + Kamera + PC + PHD) sollten schon sein. Man könnte ja auch - wie in den "guten alten Tagen" der Astrofotografie händisch nachführen...
...ein Fadenkreuzokular reicht!
Aber der Anfang ist gemacht, der Appetit ist offenbar auch da - der Rest kommt noch.
...ein Fadenkreuzokular reicht!
Aber der Anfang ist gemacht, der Appetit ist offenbar auch da - der Rest kommt noch.
lG
TONI
TS 12"RC; Skywatcher ED120, Esprit 100, Lacerta ED72, EQ8, EQ5, SA; Sony A77II, Sony A7(mod), Sony Nex5(mod), Sony A7r(mod), SonyA7s(mod), ASI174MM, ASI120MM-S, ASI185MC, ASI071C-cool; ASI 2600MC
TONI
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Re: Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
Danke für den Input hab auch schon investiert in eine asi zwo 224 als guiding/planetencam und freu mich schon auf die nächsten klaren Nächte
- markusblauensteiner
- Austronom
- Beiträge: 5412
- Registriert: 21.07.2009, 01:43
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Re: Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
Hallo Roland,
du wirst sehen, dass dich gut nachgeführte Aufnahmen gleich einen großen Schritt weiterbringen.
Mit runden Sternen (sie werden natürlich nach außen hin an Koma leiden, macht nix) wirken die Bilder gleich anders.
Das Wichtigste ist aber getan - du hast schon fleißig belichtet, die Basis für alles weitere.
LG, Markus
du wirst sehen, dass dich gut nachgeführte Aufnahmen gleich einen großen Schritt weiterbringen.
Mit runden Sternen (sie werden natürlich nach außen hin an Koma leiden, macht nix) wirken die Bilder gleich anders.
Das Wichtigste ist aber getan - du hast schon fleißig belichtet, die Basis für alles weitere.
LG, Markus
Re: Mein erstes dreiviertel Jahr in der Astrofotografie
Herzlichen Dank für das Feedback ich freu mich schon auf weitere klare Nächte