Ich habe eine Frage, wo der Fehler ist.
Kurz eine Zusammenfassung:
Ich habe ein Skywatcher Newton 254/1200 auf NEQ6 und möchte mich in der Astrofotografie verbessern.
Deshalb habe ich mir vor ein paar Monaten einen Komakorrektor angeschafft und den empfohlenen Chipabstand zur DSLR eingehalten.
Bei meinem ersten Foto mit dem Komakorrektor ist mir aber aufgefallen, dass ich ein starkes Koma in einer Ecke habe.
Daraufhin wurde mir empfohlen, da angenommen werden muss, dass "irgendetwas nicht in Linie ist", dass ich zunächst das gesamte Telekskop genau justiere, was ich auch mit Cheshire und Barlowed Laser tat, und dann mit dem Komakorrektor auf der DSLR am Stern den Hauptspiegel so verstelle, dass der Stern extra- und intrafokal soweit passt.
Dann sollte ja alles praktisch gesehen passen.
Mein erstes Problem ist, dass wenn ich beim Sterntest den Fangspiegel z.B. extrafokal schön in der Mitte habe, ich zur Kontrolle diesen dann intrafokal fokusiere ich leider bemerke, dass der FS plötzlich nicht mehr mittig ist.
Ich stelle hier 3 Bilder rein.
Das erste Zeit den Orionnebel, auf dem man das Koma in der linken oberen, rechten oberen und rechten unteren Ecke sehen kann.
Das zweite Bild zeigt die Ecken und die Mitte vergrößert von diesem Bild.
Das letzte Bild zeigt dann den Sternentest.



Was ist da falsch?
Und vorallem, warum funktioniert der Sterntest nicht so wie erwartet?
LG
Clemens