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Für Deconvolution ist eine passende Maske sehr wichtig.

Man kann auch bei Verzeichnung oder Koma, bei denen die Sterne nach Außen verzogen sind anteilige Masken verwenden und so quasi die Sterne nacheinander mit Deconvolution bearbeiten.
Also quasi links oben, links mitte, links unten, usw.
Wobei ich mit Deconvolution viel probiere, bis ich den gewünschten Effekt erhalte. Auch wende ich es ggf mehrmals an.

Startools kenne ich nicht. Hast Du es ausprobiert?

Drizzle habe ich noch nicht ausprobiert, da ich noch immer nicht die neueste PI Version installiert habe.

Liebe Grüße
Heiko

Ok, danke.
Man müsste für Astro einfach unendlich Zeit haben.


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StarTools habe ich auf sie Schnelle ausprobiert, ja.
Und auch gleich wieder verworfen: die sog. "Korrektur" wird dort mit der Holzhammer Methode ausgeführt.
Und darüber hinaus jede Menge Vor- und Nacharbeit.


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Warum gehst bei PI nicht auf
Resources -> Updates -> check for updates


Das hat bei mir bisher problemlos geklappt?


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Drizzeln klingt der Theorie nach sehr spannend - vor allem für mein unterdimensioniertes Teleobjektivlein.
In der Praxis konnte ich leider keinen Vorteil erkennen.
Woran das nun liegt, habe ich noch nicht herausgefunden.

Ich hatte schon vermutet, daß es bei Startools auch einen Haken gibt.
Eine Automatik, die alles von selbst richtig erkennt und hinbiegt wird es wohl nicht geben.

Ja, für die Bearbeitung von Astrofotos kann man unheimlich viel Zeit aufwenden.
Je nachdem, wie hoch man die Latte legt.

Für meine PI Version gibt es keine aktuellen Updates. Ich muß es einfach deinstallieren und die neue Version laden und installieren. Ich scheue mich nur, wieder alle scripts neu einzubinden. Ist also reine Bequemlichkeit, gepaart mit Vergesslichkeit.

Wann kann man denn Deinen Kometen mal sehen?

Liebe Grüße
Heiko

klausbaerbel hat geschrieben: Wann kann man denn Deinen Kometen mal sehen?

Die offizielle Antwort ist:
it depends