Re: PixInsight - wie geht das?
Verfasst: 28.01.2015, 20:19
Hallo nebuloes!
Anbei noch ein Screenshot wie das Entfernen der Sterne funktionieren kann
am linearen Einzelbild. Das Prinzip ist aber für gestreckte und gestackte Bilder ähnlich.
http://www.werbeagentur.org/oldwexi/fot ... script.jpg
Links oben das Einzelbild
Links unten das sternbefreite Bild mit Prozess Historie.
Im Schritt 1 wird das Original mit dem Script "LargescaleStructureEnhance" in die
"kurzwelligen" und "langwelligen" Komponenten geteilt (SSView und LSView)
Aus dem SSView wird nachdem "LinearFit" von SSView auf LSView sichergestellt dass beide
gleich hell sind. (nicht unbedingt notwendig, erleichtert aber das Erstellen der RangeMask/Sternenmaske)
Mit dem Prozess "RangeMask" wird aus der Luminanz des SSVIEW eine Sternenmaske erzeugt.
Diese Sternenmaske wird über die Kopie des Originales (sanstars) gelegt und dann werden mit "PixelMath"
einfach in die Sternlücken unter der Maske die korrespondierenden Daten aus dem LSView
ins sanstars kopiert. Das ist der Hauptteil der Vorgangsweise.Die Sternenlöcher werden mit den geglätteten
Daten aus dem LSView gefüllt.
Zur kosmetischen Verbesserung wird eine reduzierte Maske (range_mask1) des Kometenkopfes mit RangeMask erzeugt.
Mithilfe dieser Maske wird vom Original der Kometenkopf ins sansstar reinkopiert
um sicher zu gehen dass nach der PixelMath Aktion keine Artefakte im Kometen entstehen.
Wie schon früher erwähnt "it depends" wie das Bild beisammen ist, das Prinzip sollte gaber immer
ähnlich sein im wesentlichen ändern sich aber nur die Reglereinstellung beim RangeMask Prozess.
Natürlich kann ich erst mit Deinen echten Daten feststellen was bisher aus dem Ruder gelaufen ist
obwohl, für mich ist es sensationell wie schnell Du Dich mit der Software vertraut gemacht hast.
Anbei noch ein Screenshot wie das Entfernen der Sterne funktionieren kann
am linearen Einzelbild. Das Prinzip ist aber für gestreckte und gestackte Bilder ähnlich.
http://www.werbeagentur.org/oldwexi/fot ... script.jpg
Links oben das Einzelbild
Links unten das sternbefreite Bild mit Prozess Historie.
Im Schritt 1 wird das Original mit dem Script "LargescaleStructureEnhance" in die
"kurzwelligen" und "langwelligen" Komponenten geteilt (SSView und LSView)
Aus dem SSView wird nachdem "LinearFit" von SSView auf LSView sichergestellt dass beide
gleich hell sind. (nicht unbedingt notwendig, erleichtert aber das Erstellen der RangeMask/Sternenmaske)
Mit dem Prozess "RangeMask" wird aus der Luminanz des SSVIEW eine Sternenmaske erzeugt.
Diese Sternenmaske wird über die Kopie des Originales (sanstars) gelegt und dann werden mit "PixelMath"
einfach in die Sternlücken unter der Maske die korrespondierenden Daten aus dem LSView
ins sanstars kopiert. Das ist der Hauptteil der Vorgangsweise.Die Sternenlöcher werden mit den geglätteten
Daten aus dem LSView gefüllt.
Zur kosmetischen Verbesserung wird eine reduzierte Maske (range_mask1) des Kometenkopfes mit RangeMask erzeugt.
Mithilfe dieser Maske wird vom Original der Kometenkopf ins sansstar reinkopiert
um sicher zu gehen dass nach der PixelMath Aktion keine Artefakte im Kometen entstehen.
Wie schon früher erwähnt "it depends" wie das Bild beisammen ist, das Prinzip sollte gaber immer
ähnlich sein im wesentlichen ändern sich aber nur die Reglereinstellung beim RangeMask Prozess.
Natürlich kann ich erst mit Deinen echten Daten feststellen was bisher aus dem Ruder gelaufen ist
obwohl, für mich ist es sensationell wie schnell Du Dich mit der Software vertraut gemacht hast.