MEINE ERSTE VISUELLE SONNENBEOBACHTUNG
Verfasst: 16.05.2012, 16:21
Meine „ERSTE“ Sonnenbeobachtung.
Gestern (15.05.2012 / 16:45) traf ich mich mit Helli54 auf der Hohen Wand (Waldeggerhaus). Dort konnte ich erstmals mit einem „Coronado Personal Solar Telescope“ meine erste Sonnenbeobachtung unter guten Bedingungen und mit fachlicher Begleitung (Nochmals ein „Danke“ an Helmut) machen.
Der erste Eindruck unserer Sonne durch das Coronado Telescope war einfach überwältigend. Dazu kamen dann doch die Protuberanzen (und nicht gerade wenige), sowie die Sonnenflecken. Rechts unten war eine sehr große zu sehen, ebenso links unten. In den 2 ½ Stunden waren ganz kleine Veränderungen bei diesen zu sehen. Jedoch links oben war eine kleinere die sich innerhalb von 90 Minuten wesentlich veränderte.
Die Größe dieser Protuberanzen ist im ersten Moment nicht ganz begreifbar, aber zu Hause dann nochmals diverse Fachbücher und Videos angesehen – und der Größenvergleich zur Erde bei den Protuberanzen ist wirklich gigantisch. Auch die Geschwindigkeit mit der die Protuberanzen bzw. das Material weggeschleudert wird, ist im ersten Moment unvorstellbar (bis zu 1.000km/s).
Für mich war diese Sonnenbeobachtung einfach „Überwältigend“, da diese Beobachtung erstmalig „Visuell“ mit einem Teleskop stattfand (und ich bisher der Sonne nie so wirklich für Beobachtungen meine Aufmerksam geschenkt habe), und nun mir die Sonne in einem neuen Blickfeld zeigte – Ein bleibendes Erlebnis.
Gestern (15.05.2012 / 16:45) traf ich mich mit Helli54 auf der Hohen Wand (Waldeggerhaus). Dort konnte ich erstmals mit einem „Coronado Personal Solar Telescope“ meine erste Sonnenbeobachtung unter guten Bedingungen und mit fachlicher Begleitung (Nochmals ein „Danke“ an Helmut) machen.
Der erste Eindruck unserer Sonne durch das Coronado Telescope war einfach überwältigend. Dazu kamen dann doch die Protuberanzen (und nicht gerade wenige), sowie die Sonnenflecken. Rechts unten war eine sehr große zu sehen, ebenso links unten. In den 2 ½ Stunden waren ganz kleine Veränderungen bei diesen zu sehen. Jedoch links oben war eine kleinere die sich innerhalb von 90 Minuten wesentlich veränderte.
Die Größe dieser Protuberanzen ist im ersten Moment nicht ganz begreifbar, aber zu Hause dann nochmals diverse Fachbücher und Videos angesehen – und der Größenvergleich zur Erde bei den Protuberanzen ist wirklich gigantisch. Auch die Geschwindigkeit mit der die Protuberanzen bzw. das Material weggeschleudert wird, ist im ersten Moment unvorstellbar (bis zu 1.000km/s).
Für mich war diese Sonnenbeobachtung einfach „Überwältigend“, da diese Beobachtung erstmalig „Visuell“ mit einem Teleskop stattfand (und ich bisher der Sonne nie so wirklich für Beobachtungen meine Aufmerksam geschenkt habe), und nun mir die Sonne in einem neuen Blickfeld zeigte – Ein bleibendes Erlebnis.