Siegfried sagt Hallo!
Verfasst: 29.12.2014, 22:47
Unser Nachbar (und Fotograf) zeigte mir in meiner Heimat den Saturn und erste Sterne, so erwachte in meiner frühen Jugend das Interesse an Astronomie. Dann kam ich nach Wien um Chemie zu lernen und landete auf einer „kleinen Uni“ in der Biotechnologie. Da konnte ich dann alle meine Interessen an Wissenschaften verfeinern und ausleben. Zu meinen Handwerkszeug wurde auch Fotografie inklusive Entwickelung und Ausarbeitung. Ende der 80er Jahre kam die Gelegenheit, eines der ersten Laser Confocalmicroskope anzuschaffen, mittlerweile habe wir an userem Standort in der Muthgasse ein eigenes Zentrum mit Spezialgeräten der neuesten Generation, allein mir fehlt die Zeit sie zu nutzen…
Seit zweieinhalb Jahren habe ich wieder einen „Freizeit Landwohnsitz“ gleich in der Nähe von Grafenegg, ca 15 km vor Krems. Da geht man nachts wieder öfter hinaus und man bekommt wieder etwas Beziehung zu den Sternen und den Jahreszeitlichen Abläufen. Natürlich machte ich auch immer wieder mal Fotos vom Stativ.
Bei einigen Kontakten mit der „Hobby Astroszene“ bei diversen öffentlichen Gelegenheiten über die Jahrzehnte war mir schon klar, dass man nicht allzu viel visuell sehen kann, was einen Laien ein „wau“ herauslocken kann. So war der steinige Weg in Richtung Astrofotografie vorgezeichnet.
Ich liebäugelte also immer wieder damit, ein eigenes Teleskop anzuschaffen. Ich las sehr viel in Foren und auf Webseiten, so dass mir einiges an für und wider im Vorfeld bekannt war. Im Juli 2014 nahm ich wieder einen Anlauf bei meiner Webrecherche. Ich dachte zunächst an einen Refraktor, aber dann sah ich bei Teleskop-Austria diesen „Newton ohne Namen“ und war hin und weg.
Mit vielen für mich noch ungeklärten Fragen traf ich dann im Shop auf Tommy. Und so entschied ich mich für einen Einstieg. Pünktlich nach meinen ersten Gehversuchen (siehe hier ) kam dann auch das monatelange Schlechtwetter ab Mitte August, dabei hab ich ja nur den 200/800
Ach wenn ich nicht weiß, wohin mich letztlich mein Weg führen wird, derzeit sehe ich meinen Schwerpunkt darin, herauszufinden, wie weit ich mit einer normalen Digitalkamera komme. Da verwende ich immer schon Produkte von Olympus. In Fotografischer Sicht war ich da Preis/Leistungsmäßig immer gut bedient.
Für meine Spielereien habe ich es als Anfänger/Einsteiger derzeit leicht und versuche mich an den Altbekannten großen Objekten, die auch ich schon lange kenne.
Seit zweieinhalb Jahren habe ich wieder einen „Freizeit Landwohnsitz“ gleich in der Nähe von Grafenegg, ca 15 km vor Krems. Da geht man nachts wieder öfter hinaus und man bekommt wieder etwas Beziehung zu den Sternen und den Jahreszeitlichen Abläufen. Natürlich machte ich auch immer wieder mal Fotos vom Stativ.
Bei einigen Kontakten mit der „Hobby Astroszene“ bei diversen öffentlichen Gelegenheiten über die Jahrzehnte war mir schon klar, dass man nicht allzu viel visuell sehen kann, was einen Laien ein „wau“ herauslocken kann. So war der steinige Weg in Richtung Astrofotografie vorgezeichnet.
Ich liebäugelte also immer wieder damit, ein eigenes Teleskop anzuschaffen. Ich las sehr viel in Foren und auf Webseiten, so dass mir einiges an für und wider im Vorfeld bekannt war. Im Juli 2014 nahm ich wieder einen Anlauf bei meiner Webrecherche. Ich dachte zunächst an einen Refraktor, aber dann sah ich bei Teleskop-Austria diesen „Newton ohne Namen“ und war hin und weg.
Mit vielen für mich noch ungeklärten Fragen traf ich dann im Shop auf Tommy. Und so entschied ich mich für einen Einstieg. Pünktlich nach meinen ersten Gehversuchen (siehe hier ) kam dann auch das monatelange Schlechtwetter ab Mitte August, dabei hab ich ja nur den 200/800

Ach wenn ich nicht weiß, wohin mich letztlich mein Weg führen wird, derzeit sehe ich meinen Schwerpunkt darin, herauszufinden, wie weit ich mit einer normalen Digitalkamera komme. Da verwende ich immer schon Produkte von Olympus. In Fotografischer Sicht war ich da Preis/Leistungsmäßig immer gut bedient.
Für meine Spielereien habe ich es als Anfänger/Einsteiger derzeit leicht und versuche mich an den Altbekannten großen Objekten, die auch ich schon lange kenne.
