Beobachtungsbericht vom 12. Oktober 2018

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Alrukaba
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Beobachtungsbericht vom 12. Oktober 2018

Beitrag von Alrukaba »

Wie soll es anders sein, es war wieder mal öffentlicher Abend und bei uns jede Menge Gäste angesagt. Eigentlich hätte die Gruppe, die uns diesmal besuchte schon im September kommen sollen, nur wurde da der öffentliche Abend wegen Schlechtwetter abgesagt.

Auch von unserer Seite sagten einige zu, was auch gut war, den 60 Personen wollten wir auf vier Gruppen aufteilen. Wären unangemeldet so viele Leute gekommen, wie im August, wären wir etwas unter Druck geraten.

Theresa und ich fuhren kurz nach drei von zu Hause weg und etwa zwei Stunden später waren wir auf der Alm. Kurt stellte gerade seinen Dobson auf und Werner war dabei, ins Almhaus aufzubrechen, um da alles für einen kurzen Vortrag vorzubereiten.
Ich stellte mein Teleskop auf den Platz, während Kurt seinen frisch belegten Spiegel in die Halterung legte und justierte. Danach gingen Theresa und ich ins Almhaus um uns erst mal einen Kaffee mit Kuchen zu genehmigen.

Werner räumte da gerade ein paar Sachen von der kleinen Stube in die große. In der großen Stube war bis vor kurzem eine Geburtstagsfeier. Da diese aber schon zu Ende war, konnte Werner diese beziehen. In der kleinen wäre es für 60 Personen auch etwas eng geworden.
Ich nahm ihm Laptop und Beamer ab. Irgendwann beim herumräumen bestellte sich Werner ein Bier. Auch andere bestellten sich irgendwelche Getränke. An dem Tag wurde gerade der Schlepplift für die Saison vorbereitet. Schließlich standen ein paar Getränke am Tresen.
Da erschien Gerald in der Gaststube. Gerade rechtzeitig, bevor all unsere Gäste eintrafen. Für 18 Uhr war der Vortrag geplant und es war schon dreiviertel vorbei.
Ohne etwas bestellt zu haben, nahm er sich das letzte auf dem Tresen stehende Bier und meinte nur nebenbei: „Ah, is des scho meins“?
Monika erwiderte nur, daß es zwar bestellt wurde, sie wisse aber nicht mehr von wem; „soll i da nu frischn Schaum draufgebm?“

Wir plauderten mit Gerald, als schließlich die Frage auftauchte, wie viel Zeit noch bleibt, für die 60 Personen, um sich etwas zu Essen bestellen. Um zehn nach 7 war die ISS angesagt und die kam um 19 Uhr 17 Saturn näher. Walter wollte die Raumstation mit seinem Teleskop einfangen und auf seinen Laptop übertragen. Zu wenig Zeit, um 60 Personen etwas zum Essen zu richten. So beschloß Gerald, sein Teleskop beim Almhaus aufzustellen, mit den Gästen die ISS hier zu beobachten und, wenn alle gegessen haben, mit ihnen auf die Sternwarte zu kommen.

Kurz vor´m Vortrag kam Werner nochmal in die Gaststube: „Hob i do iagendwo mei Bia steh lossn?“
„Ah – woa des deins?“ – gab Gerald kurz zurück. Werner bestellte sich ein frisches Bier, nahm es diesmal gleich mit und verschwand wieder in der großen Stube.
Meine mir Anvertraute und ich bestellten uns schließlich zusammen eine Bretteljause. Der Hunger war nicht allzu groß, aber die Nacht könnte noch länger dauern. Es dauerte nicht lange und wir verputzten unseren Imbiss. Zwischendurch besorgte ich uns den Zimmerschlüßel. Wir wollten diesmal hier übernachten.

Ich bestellte mir gerade noch einen Schilchersturm und wollte damit kurz rüber zu Werner und unseren Gästen schaun, als mir Sepp und Roman entgegen kamen. Auch sie wollten noch etwas essen, bevor der Trubel losging. Hab ich schon erwähnt, daß unsere Gäste ca. 30 Kinder der Montessori Schule in Amstetten, ein paar Lehrer und ihre Eltern waren?

Kurz vor 7 gingen Theresa und ich hinüber zur Sternwarte, wo Walter, aber auch Kurt, ihre Teleskope schon aufgestellt hatten. Hans war auch schon da und brachte sein Gerät ebenso in Position. Es war angenehm für einen Oktober Abend und Wind war kaum einer zu spüren. Allerdings bedeckten hohe Wolken immer wieder einen Teil vom Himmel.
Um das Zusammentreffen von Saturn und der ISS eventuell kurz im Teleskop sehen zu können, steckte ich das 39mm Okular an und richtete mein Teleskop auf den Ringträger. Gerade noch rechtzeitig kamen Sepp und Roman auch wieder herüber.
Ich glaub, Kurt war es, die die Raumstation als Erster entdeckte. Sie zog gerade über den Mond hinweg und näherte sich rasch den Ringplaneten. Aber mir kam ihre Flugbahn höher vor, als ich erhoffte. Ich machte zwar einen kurzen Blick durch das Okular, ging aber anschließend runter zu den anderen, die sich die ISS am Laptop anschauten. Leider hatte Walter nicht die Zeit, um sein Teleskop genauer auszurichten, wodurch er alle Hände voll zu tun hatte, um die Raumstation im Bild zu behalten. Bald war der Spuk vorbei und ich nahm Saturn kurz unter die Lupe. Titan stand rechts von ihm, auf die Cassini Teilung hab ich nicht geachtet.

Schon standen die ersten Gäste auf der Treppe. Ich stellte erst mal den Mond ein, der bei Kindern immer gut ankommt. Dieser hatte gerade mal drei Tage den Neumond hinter sich, stand im Skorpion und war bald im Begriff, die Himmelsbühne zu verlassen. Die Kleinen, sie waren so zwischen 8 und 12 Jahren, waren begeistert von unseren Trabanten. Aber auch Saturn kam gut an und natürlich wurden viele Fragen gestellt.
Während sich alle die eingestellten Objekte anschauten, schaute ich mir im Vereinsteleskop kurz mal Mars an. Den hatte Gerald schon eingestellt, bevor er ins Almhaus kam. Hier suchte er seine Jacke: „Sie is weda im Auto und do is a niagends. Kaus eigentlich nua drübm bei da Erika wo sei.“
„Sie wiad scho wida auftauchn!“; gab ich zurück.
„Nau hoffentlich! Mei Schließl und mei Göd hob i do eigsteckt!“

Toni, Reinhard und Franz besuchten uns auch. Rundherum wurden der Ringnebel, M13, die Andromeda Galaxie sowie der Doppelhaufen h/chi gezeigt. Reinhard fragte nach den beiden Sternhaufen und einigen anderen Objekten. Ich vertröstete ihn auf später, wenn der Trubel vorbei sei. Den Doppelsternhaufen h/chi, im Perseus, holte ich allerdings gleich mal rein. Ich suchte in den Wolkenlücken nach Objekten, die ich noch den Kindern zeigen konnte. Im Moment gaben diese aber nichts frei.

Werner meinte, ich sollte mir eine Gruppe schnappen und oben auf dem Parkplatz den Sternenhimmel zeigen. Sie würden oben schon auf mich warten. Dafür holte ich mir meinen Laserpointer. Gerald war schon mit einer anderen Gruppe oben. Nebenbei bemerkte er: „Waßt du, wen de Jackn gheat? I muaß drübm de foische dawischt haum!“
„Da Gerald suacht seine!“; antwortete ich ihm. Irgendwie haums de zwa heit mitanaund! Woa des de Retourkutschn fia des Bia, des si da Gerald anfoch so gnommen hot?

Ich stapfte rauf auf den Parkplatz, gefolgt von Theresa, wo schon eine Gruppe von gut zehn Personen auf mich wartete. Ich informierte kurz Gerald über den Verbleib seiner Jacke und widmete mich unsren Gästen.
Leider machte es die wechselnde Bewölkung nicht leicht, den Sternenhimmel zu erklären. Zum Glück verzogen sich die hohen Wolken bald, wenn auch eine leichte Himmelsaufhellung bis fast Mitternacht blieb. Vielleicht deswegen, weil kaum Wind zu spüren war, der aber ab Mitternacht leicht auffrischte. Dafür hatten wir nach Mitternacht wirklich dunklen Himmel. Das Seeing war sensationell, wie ich später an Aldebaran feststellte. Aber auch die Planeten zeigten sich knackig und die Sterne wie Stecknadeln. Es bekommt diesmal eine glatte 1. Die Grenzgröße legte Sepp direkt auf 6,3 mag fest. Den konnte auch ich sehen. Indirekt meinte er, sogar 6,5 bis 6,7 mag. Auch das war sensationell. Die Temperatur lag übrigens Anfangs bei ca. 10 Grad, fiel aber auf 6 Grad ab.

Ich zeigte mit meinem Laserpointer das, was es gerade zu sehen gab. Erst mal den Süd- und Westhimmel und erst etwas später den Norden und Osten. Auf meine Frage nach ihrem Sternbild, waren tatsächlich zwei Schützen dabei. Ich zeigte das Sternbild, das gerade im Begriff war unterzugehen. Dabei erklärte ich auch, warum ich, als Schütze geborener, inoffiziell ein Schlangenträger bin.
Auch Bootes kam den Horizont immer näher und so erzählte ich, daß der früher als Ochsentreiber bezeichnet wurde, der die sieben Ochsen, ihres Zeichen, die sieben Sterne des Großen Wagen, um den Göppel, den der Polarstern darstellt, treibt. Und wenn ich schon mal beim Polarstern war, erzählte ich gleich alles über die Präzession. Zwischendurch antwortete ich auch auf die Fragen der Kinder.

Schließlich wurde zum Schichtwechsel gerufen und weida is gaunga mit´n gleichn Zinnoba. Ich schaute kurz hinauf zu Gerald, der gerade die Milchstraße erklärte.
Ich nahm die nächste Gruppe in Empfang und war froh, daß sich die Wolken nun ganz gelichtet hatten, wenn es auch immer noch nicht so richtig dunkel war. Ich zeigte diesmal den ganzen Sternenhimmel und erzählte auch die Perseussage, wenn sich der Held der Sage, auch noch hinter den Bäumen versteckte.
Zwischendurch mußte ich mal zur Ruhe auffordern. Ich erklärte und die Kinder redeten untereinander, durcheinander. „Hallo! Wenn´s ia etwos leisa warats, miaßat i net so schrein!“ Und plötzlich woas stü – herrlich.
Da ich schon mal, unter anderen, bei Andromeda war, zeigte ich unsere Nachbargalaxie, den Andromeda Nebel. Das ungeschulte Auge der Gäste konnte natürlich an der Stelle nichts erkennen. „Da müßt ihr schon indirekt schaun!“; meinte ich.
„Wos is indirekt schaun?“; kam die Frage.
Ich erklärte alles von Stäbchen und Zäpfchen im Auge und forderte sie auf, den Stern, den ich mit dem Pointer anzeigte, direkt anzusehen. Dann müßten sie im oberen Sehbereich einen verwaschenen Fleck sehen. Bingo, das ist unsere Nachbargalaxie.
Nach einer kurzen Plauderei, war der Spuk dann auch schon vorbei. Ich schaute nochmal zu Gerald rauf. Der erzählte gerade eine seiner Schauergeschichten. Ich denke, wir beiden haben auf unsere Art wieder mal ein paar Gästen den Sternenhimmel näher gebracht.

Unten, auf der Station hatte es sich schon etwas gelichtet. Das war die Zeit, wo Sepp einen kleinen Refraktor vor der westlichen Hütte aufstellte. Er wollte heute nur beobachten und keine Kamera sehn.
Leider standen einige Zeit zwei verwaiste Teleskope herum. Meins, weil ich oben den Sternenhimmel erklärte und Kurt war auch eine Zeitlang abgängig. Er hat schon, als er noch aufbaute gesagt, daß er später, nach dem Vorüberflug der ISS, mal rüber geht ins Almhaus, um sich zu stärken.

Hab ich schon erwähnt, daß Edith auch da war, mit ihrem Freund. Ich hab nur kurz mit ihr geredet. Kamera hatte sie aber, glaub ich, keine dabei.
Es wurde nun Zeit, sich Kembel´s Kaskade zu suchen. Reinhard war zu der Zeit leider nicht mehr da und Franz hatte sich auch schon verabschiedet. Erst holte ich mir aber den offenen Sternhaufen NGC 1502, der am unteren Ende der Kaskade zu finden ist, ins Okular. Herrlich funkelte das kleine Schmuckkästchen. Danach tastete ich mich, Stern für Stern, die Kaskade entlang, bis zu deren nördlichen Ende. Anschließend holte ich mir die Kette noch mit dem 39mm Okular vom Himmel.

Theresa saß, in eine Decke gehüllt, auf der Bank, vor der Hütte. Ich suchte mir M 33, den Dreicksnebel im Dreieck. Besser als erwartet kam unsere Nachbargalaxie rüber.
Kurt und Sepp redeten neben mir vom Ringnebel, auch M 57 in der Leier, deren Zentralstern und von einer Galaxie neben dem Ringal. Den Zentralstern hatte ich schon mal gesehen, die Galaxie allerdings nicht. Ich fragte erst mal, wo denn die zu finden sei. „Auf 8 Uhr!“; meinte Sepp. Zugegeben, man mußte schon ganz genau hinschaun, um sie zu erkennen. Bei der Galaxie handelt es sich übrigens um IC 1296.

Zwischendurch machte ich eine kleine Runde und schaute mir bei Walter Uranus an. Ich fragte ihn, wo den der zu finden sei. Auf einer Handy App zeigte er mir die Position, ich holte mir aber schließlich meinen Laptop, um den grünen Planeten sicher zu finden, glaubte ich zumindest.
In der Hütte waren Werner und Gerald. Sie plauderten noch mit Petra, einer Lehrerin der Schule, und ihren Mann. Ich redete eine Weile mit und verkaufte Petra schließlich eins meiner Bücher.

Beim Starten meines Lapi mußte ich feststellen, daß sich Stellarium nicht öffnen ließ. Es fragte immer nach irgendeinem Programm, das er nicht finden konnte. Also probierte ich es mit Cartes du Ciel. Das hatte ich schon ewig nicht verwendet. Hier fand ich die Position von Uranus.
Wieder draußen, konnte ich diesen aber nicht finden. Zwischendurch erhaschte ich bei Kurt einen Blick auf NGC 6781, einem planetarischen Nebel im Adler und auf NGC 6934, einem Kugelhaufen im Delphin.

Bei Uranus hatte ich zwar die richtige Position im Auge, diesen aber dennoch nicht im Okular. Sepp meinte, warum ich ihn nicht im Vereinsteleskop anschau; „Do brauchst eam nua eigebm!“
Da halt ich es wie Niki Lauda und der heutigen Formel 1, über die er mal meinte; „Heit kau jeda Off Rennfoan!“ Das sagte ich auch Sepp. Was heißen soll, daß ich nur selbst gesuchtes auch wirklich beobachtet habe. Was aber nicht heißt, daß ich nicht gern bei anderen Mal reinschau, wenn sie interessante Objekte im Okular haben.

Es war inzwischen fast Mitternacht. Theresa war schon müde und so fuhr ich mit ihr rüber ins Almhaus. Ich brauchte schließlich den Schlüssel, damit ich ins Almhaus komme. Hier stießen wir auf eine illustre Runde. Werner und Gerald hatten sich mit Petra, ihren Mann Franz und ihren Sohn hier her verzogen. Toni nahm einen kleinen Imbiss zu sich und Roman verabschiedete sich nach Hause. Das war gut so, denn nun hatten Theresa und ich Platz, um auch noch was zu trinken. Eine ganze Weile wurde noch getratscht, ehe sich wir uns nach einer Runde Schnaps verabschiedeten. Gerald lud ein paar Sechserträger Zwickel Bier in sein Auto und ich begleitete Theresa kurz ins Zimmer und fuhr wieder rüber zur Station.

Da baute Kurt bereits ab. Walter und Sepp waren auch am zusammenräumen und Hans stellte sich ein Objekt ein, daß er auf Chip bannen wollte und ich machte mich wieder über Uranus her. Gerald schleppte die Sechserträger in die Hütte und fragte mich, ob ich eines wolle. Blede Frog!

Kurz daruaf war ich allein, naja, fast. Hans sägte in unserem Matratzenlager einen ganzen Wald um.
Ich machte mich wieder über Uranus her, den ich einfach nicht finden konnte. Dabei suchte ich in der richtigen Gegend. Um nicht ganz verrückt zu werden, suchte ich mir zwischendurch schnell mal M 1, den Krabbennebel die Plejaden und prüfte an Aldebaran das Seeing, alle Drei im Stier. Danach schwenkte ich wieder um.

Eigentlich wollte ich schon aufgeben. Immer wieder schaute ich am Laptop und wieder durchs Fernrohr. Irgendwann fiel mein Blick auf Datum und Uhrzeit im Astroprogramm. Aus irgendeinem Grund war nicht auf Systemzeit eingestellt, sondern ein Datum fast zwei Monate vorher, also Mitte August.
Ich aktualisierte, schaute mir die neue Position an und hatte ihn plötzlich auch im Okular. Es war ein Objekt, den ich zwar schon die längste Zeit im Zielfernrohr hatte, aber wegen der falschen Einstellung nicht beachtete. Herrlich grün leuchtete er mir ins Okular.

Eigentlich wäre ich auf Neptun nun auch neugierig gewesen, aber der war inzwischen zu weit nach Westen gerückt und ich obendrein zu müde. Es war auch schon fast halb zwei. Also baute ich ab und verstaute alles im Auto.
Währenddessen huschte noch ein ziemlich heller Meteor über den Himmel. Es war um 1 Uhr 19, als ich was aufleuchten sah. Zwischen Walfisch und Wassermann, von den Fischen in den Bildhauer hinterließ er seine Leuchtspur, als ob er zwischen Großen und Kleinen Ötscher niedergehen würde. Dabei war seine Flugbahn leicht nach Osten geneigt.
Zufrieden fuhr ich rüber ins Almhaus, wo Theresa schon im Land der Träume war.

Sepp betreute wieder mal unser Vereinsgerät

Meade 10″ SC für Deep Sky
TMB 152 APO für Deep Sky und Planeten
TS 80mm ED-APO für Widefield Beobachtung
Skywatcher EQ-8 Montierung mit GOTO.

Später, als der Trubel vorbei war, baute er ein kleines Teleskop vor der Westhütte auf, ich hab aber keine Ahnung, welches.

Hans beobachtete mit seinem 12,5“ Newton mit 1420mm Brennweite in der Westhütte,

Walter hatte seinen Takahasi mewlon mit 250mm Öffnung und 2500mm Brennweite vor der westlichen Hütte aufgestellt,

Kurt hatte wieder mal seinen Dobson mit 450mm Durchmesser und 2000mm Brennweite im Einsatz

Und ich beobachtete mit meinem Bresser Refraktor mit 127mm Öffnung und 1200mm Brennweite.
http://www.astrostation.at

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Josef
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Re: Beobachtungsbericht vom 12. Oktober 2018

Beitrag von Josef »

Hallo Alex,

feiner Bericht!

Als Nachtrag, der "Kleine" war ein 115/800 APO von Astro Professional! :wink:
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Alrukaba
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Re: Beobachtungsbericht vom 12. Oktober 2018

Beitrag von Alrukaba »

Danke erstmal!

Najo, so groß is dea owa net! :wink:

Alex
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