Beobachtungsbericht vom 8. März 2011
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Beobachtungsbericht vom 8. März 2011
Keine Angst, es ist nicht schon wieder ein Frustbericht, im Gegenteil. Es war eher eine kurzfristige Aktion. Beschloßen wurde die Runde am Montag beim Vereinsabend. Obwohl, ich war noch etwas unschlüssig, weil ich wieder mal kein Auto hatte.
Erst als mich Gerald am Dienstagnachmittag anrief sagte ich zu. Kurz nach ½ 6 war er bei mir und gegen 6 Uhr waren wir auf der Rudolfshöhe des Habergs bei Steinakirchen. Die Sonne war gerade unterm Horizont verschwunden und auch der Mond stand schon halbhoch im Westen. Als nächstes konnte sich Jupiter aus den Sonnenstrahlen schälen, er stand auf halben Weg zwischen Mond und Horizont.
Unser Objekt der Begierde Nummer eins war aber Merkur, der dieser Tage eine ziemlich günstige Abendsichtbarkeit startete. Während wir warteten bauten wir unsere Geräte auf. Gerade als sich Kurt neben uns einparkte, entdeckte ich den flinken Planeten, der aber schon rasch zwischen den Ästen der Bäume in Westen seinen Untergang vorbereitet. David verpasste den Götterboten nur knapp und als Roman bei uns war, war er schon längst Geschichte.
Jupiter war der nächste. Leider waberte der ohnehin seine Glanzzeit längst hinter sich habende Gasriese nur herum. Kallisto, Europa und Io standen westlich, Ganymed östlich. Der vier Tage alte Mond war da schon eher ein Hingucker. Das Mare Crisium schien zwischen Osthorizont und Terminator regelrecht eingezwängt.
Als David mit dem Aufbau seines Dobson fertig war, rückte er mit einer weiteren Spezialität raus. „An Bucklspeck von an Mangalica Schwein;“ wie er es nannte - eine wahre Köstlichkeit, Bauernbrot und Schremser Bier. Für eine Weile ließen wir die Sterne - Sterne sein und labten uns an seinen Mitbringsel.
Gut gestärkt ging´s dann an M 42. Schön waren die Trapezsterne zu sehen und dank verschiedener Filter, die David mit im Gepäck hatte, war in den Nebel rundherum auch etwas Farbe zu erkennen.
Für 19 Uhr 18 hatte Kurt uns die ISS angesagt und so warteten wir gespannt und blickten alle nach Westen. Pünktlich tauchte in West Nord West etwas auf, das einen „Halbmondförmigen Schweif“ hinterherzog. „Is des a Komet?“ – fragte Gerald. „Na, de san net so schnö untawegs;“- war unsere allgemeine Antwort.
„Do kummt nu wos!;“ – bemerkte ich.
Bald waren wir uns einig. Wenn das eine die ISS ist, kann das andere nur die abgekoppelte Discovery sein. Owa wos is wos? Dafür hatte Kurt bald eine Antwort, der das eine Objekt in seinem Apo verfolgte. „Des hintare is die ISS!“
„Daun is die Discovery vielleicht grod beim Wiedaeintritt und desshoib dea eignoatige „Schweif“; – warf ich ein.
Während ich das Geschehen mit meinen Feldstecher beobachtete, fiel mir Sepp ein, dea sicha a im Goatn is und fotografiert. Die beiden steuerten gerade auf den Hasen zu, als ich ihn erreichte. Er wußte nichts von dem Überflug, war aber gleich hellhörig und betrachtete das Szenario von Saxen aus. „Da Wiedaeintritt kauns net sein, dea is east morgen. Owa vielleicht lossns eana Scheißhaus ob.“ „Na do hätt ma zumindest gwußt, wenn aum Ötscha und Hochkar morgen brauna Schnee liegt“- scherzte ich.
„Na, fürs Gackal haums Sackal. Des währ zu gefährlich, waun des zu an Klumpen gefriert und irgendwo hoat auftrifft;“ - erklärte er.„I werd mi im Net schlaumochn und es eich wißn lossn;“ war seine letzte Bemerkung und das er gerade ein Objekt im Krebs knipste. Kurz darauf verschwand das Pärchen im Süden.
Ram Burn Observations oder kurz RAMBO war die Lösung, die mit John J. aber nix zu tun hat. Kurz erklärt handelt es sich dabei um ein Manövriersystem um das Shuttle im Orbit zu bewegen. Sowas wird man in nächster Zukunft nicht mehr so oft beobachten können.
Danach widmeten wir uns wieder den Sternen. Ich suchte mit dem 40mm Okular die Plejaden, die Hyaden und den Krabbennebel, den ich auch noch etwas vergrößerte. Roman und David hatten M36 bzw. den Eskimonebel oder korrekter, den Inuit – Nebel im Visier.
Michael und sein Nachbar kamen schließlich auch noch. Sie hatten Brot mit, denn das von David war alle und eine Kamera, durch die sie, hinter Romans Teleskop geschnallt, unter anderen den Mond und die Krippe fotografierten.
Außerdem fragte uns Michael nach unsere Meinung, wo er nun seine Sternwarte bauen soll – hier auf dem Haberg oder in seinem Garten. Für den Haberg spricht ein wenn auch nur geringfügig dunklerer Himmel als im Garten, Wang leuchtet zwar herauf, aber wo gibt es kein störendes Licht und die Sicherheit, daß er hier eher aus dem Dunst herausen ist als gut hundert Meter tiefer.
Für den Garten spricht, er kann, wenn er fotografiert, vom Wohnzimmer aus alles überwachen, fernsehn, schlafen oder seine…..; na, hot a jo kane.
Wenn wir schon mal bei Sichtbedingungen sind. Das Seeing war nicht so schlecht, geben wir ihm
eine 2, die Grenzgröße lag bei ca. 5 mag. +/-. Es wehte ein leichtes Lüftchen, daß uns Temperaturen um 0° bescherte. Der Nachteil hier heroben ist auch, das jedes Auto, daß das kleine Erlauftal herausfährt dir ins Aug leuchtet und es im Norden der Lichtdom von Amstetten, Blindenmarkt und Ybbs nicht gerade attraktiv macht.
Wie schlecht es um den Nordhimmel stand zeigte ein Blick zu M31 und Konsorten. Die waren bei tieferem Stand aber dunkleren Himmel schon besser.
Wir redeten und aßen mehr, als wir beobachteten. Michael erzählte, daß Lajos kommendes Wochenende sein neues Geschäft in Linz eröffnet. Gleich waren Gerald, Kurt und Roman voll begeistert. „Hobt´s eh net vergessen, daß wir des Wochnend Gäste auf da Oim haum. I kaun jo kan verpflichtn, owa waunt´s mi hängen lost´s is des a net grod fein;“ – warf ich ein. „Sch…!“
„Najo, wenn´s Wetta schlecht is, kenan ma jo olle noch Linz foan!“
Nach einer längeren Phase des frierns suchte ich mir, ehe ich zusammenpackte, noch die Krippe - wie einfallsreich.
Gerald suchte die längste Zeit schon nach den Rosettennebel, als ob seiner nicht schon reichen würde. Schließlich zeigte David ihm, wie sein Wunschobjekt aussehen sollte und er mußte erkennen, daß er den in seinem Speki sowieso nie gefunden hätte. In David´s Dobson war der in ihm eingebettete Haufen schön zu sehen, aber selbst hier war die Rosette nur zu erahnen.
Okay, nachdem wir David´s Speck zusammengefuttert hatten, war uns immer noch kalt genug, um unsere Beobachtung einzustellen. Noch ein kaltes Bier runterzukippen hätte die Lage auch nicht gerade erwärmt. Und so schloßen wir kurz nach 21 Uhr unsere Beobachtung, warteten nicht mal mehr Saturn ab, packten zusammen und fuhren nach Hause.
Beobachtet haben wir mit Kurtl´s Apo mit 152 mm Öffnung und 1200 mm Brennweite
Roman hatte einen Astrographen mit 115 mm Öffnung, mehr weiß ich leider nicht
David hatte seinen Dobson mit 300 mm Öffnung und 1500 mm Brennweite
Gerald spechtelte mit seinem Speki mit 80 mm Öffnung und 460 mm Brennweite
und ich hatte meinen kleinen mit 102 mm Öffnung und 500 mm Brennweite aufgestellt
Erst als mich Gerald am Dienstagnachmittag anrief sagte ich zu. Kurz nach ½ 6 war er bei mir und gegen 6 Uhr waren wir auf der Rudolfshöhe des Habergs bei Steinakirchen. Die Sonne war gerade unterm Horizont verschwunden und auch der Mond stand schon halbhoch im Westen. Als nächstes konnte sich Jupiter aus den Sonnenstrahlen schälen, er stand auf halben Weg zwischen Mond und Horizont.
Unser Objekt der Begierde Nummer eins war aber Merkur, der dieser Tage eine ziemlich günstige Abendsichtbarkeit startete. Während wir warteten bauten wir unsere Geräte auf. Gerade als sich Kurt neben uns einparkte, entdeckte ich den flinken Planeten, der aber schon rasch zwischen den Ästen der Bäume in Westen seinen Untergang vorbereitet. David verpasste den Götterboten nur knapp und als Roman bei uns war, war er schon längst Geschichte.
Jupiter war der nächste. Leider waberte der ohnehin seine Glanzzeit längst hinter sich habende Gasriese nur herum. Kallisto, Europa und Io standen westlich, Ganymed östlich. Der vier Tage alte Mond war da schon eher ein Hingucker. Das Mare Crisium schien zwischen Osthorizont und Terminator regelrecht eingezwängt.
Als David mit dem Aufbau seines Dobson fertig war, rückte er mit einer weiteren Spezialität raus. „An Bucklspeck von an Mangalica Schwein;“ wie er es nannte - eine wahre Köstlichkeit, Bauernbrot und Schremser Bier. Für eine Weile ließen wir die Sterne - Sterne sein und labten uns an seinen Mitbringsel.
Gut gestärkt ging´s dann an M 42. Schön waren die Trapezsterne zu sehen und dank verschiedener Filter, die David mit im Gepäck hatte, war in den Nebel rundherum auch etwas Farbe zu erkennen.
Für 19 Uhr 18 hatte Kurt uns die ISS angesagt und so warteten wir gespannt und blickten alle nach Westen. Pünktlich tauchte in West Nord West etwas auf, das einen „Halbmondförmigen Schweif“ hinterherzog. „Is des a Komet?“ – fragte Gerald. „Na, de san net so schnö untawegs;“- war unsere allgemeine Antwort.
„Do kummt nu wos!;“ – bemerkte ich.
Bald waren wir uns einig. Wenn das eine die ISS ist, kann das andere nur die abgekoppelte Discovery sein. Owa wos is wos? Dafür hatte Kurt bald eine Antwort, der das eine Objekt in seinem Apo verfolgte. „Des hintare is die ISS!“
„Daun is die Discovery vielleicht grod beim Wiedaeintritt und desshoib dea eignoatige „Schweif“; – warf ich ein.
Während ich das Geschehen mit meinen Feldstecher beobachtete, fiel mir Sepp ein, dea sicha a im Goatn is und fotografiert. Die beiden steuerten gerade auf den Hasen zu, als ich ihn erreichte. Er wußte nichts von dem Überflug, war aber gleich hellhörig und betrachtete das Szenario von Saxen aus. „Da Wiedaeintritt kauns net sein, dea is east morgen. Owa vielleicht lossns eana Scheißhaus ob.“ „Na do hätt ma zumindest gwußt, wenn aum Ötscha und Hochkar morgen brauna Schnee liegt“- scherzte ich.
„Na, fürs Gackal haums Sackal. Des währ zu gefährlich, waun des zu an Klumpen gefriert und irgendwo hoat auftrifft;“ - erklärte er.„I werd mi im Net schlaumochn und es eich wißn lossn;“ war seine letzte Bemerkung und das er gerade ein Objekt im Krebs knipste. Kurz darauf verschwand das Pärchen im Süden.
Ram Burn Observations oder kurz RAMBO war die Lösung, die mit John J. aber nix zu tun hat. Kurz erklärt handelt es sich dabei um ein Manövriersystem um das Shuttle im Orbit zu bewegen. Sowas wird man in nächster Zukunft nicht mehr so oft beobachten können.
Danach widmeten wir uns wieder den Sternen. Ich suchte mit dem 40mm Okular die Plejaden, die Hyaden und den Krabbennebel, den ich auch noch etwas vergrößerte. Roman und David hatten M36 bzw. den Eskimonebel oder korrekter, den Inuit – Nebel im Visier.
Michael und sein Nachbar kamen schließlich auch noch. Sie hatten Brot mit, denn das von David war alle und eine Kamera, durch die sie, hinter Romans Teleskop geschnallt, unter anderen den Mond und die Krippe fotografierten.
Außerdem fragte uns Michael nach unsere Meinung, wo er nun seine Sternwarte bauen soll – hier auf dem Haberg oder in seinem Garten. Für den Haberg spricht ein wenn auch nur geringfügig dunklerer Himmel als im Garten, Wang leuchtet zwar herauf, aber wo gibt es kein störendes Licht und die Sicherheit, daß er hier eher aus dem Dunst herausen ist als gut hundert Meter tiefer.
Für den Garten spricht, er kann, wenn er fotografiert, vom Wohnzimmer aus alles überwachen, fernsehn, schlafen oder seine…..; na, hot a jo kane.
Wenn wir schon mal bei Sichtbedingungen sind. Das Seeing war nicht so schlecht, geben wir ihm
eine 2, die Grenzgröße lag bei ca. 5 mag. +/-. Es wehte ein leichtes Lüftchen, daß uns Temperaturen um 0° bescherte. Der Nachteil hier heroben ist auch, das jedes Auto, daß das kleine Erlauftal herausfährt dir ins Aug leuchtet und es im Norden der Lichtdom von Amstetten, Blindenmarkt und Ybbs nicht gerade attraktiv macht.
Wie schlecht es um den Nordhimmel stand zeigte ein Blick zu M31 und Konsorten. Die waren bei tieferem Stand aber dunkleren Himmel schon besser.
Wir redeten und aßen mehr, als wir beobachteten. Michael erzählte, daß Lajos kommendes Wochenende sein neues Geschäft in Linz eröffnet. Gleich waren Gerald, Kurt und Roman voll begeistert. „Hobt´s eh net vergessen, daß wir des Wochnend Gäste auf da Oim haum. I kaun jo kan verpflichtn, owa waunt´s mi hängen lost´s is des a net grod fein;“ – warf ich ein. „Sch…!“
„Najo, wenn´s Wetta schlecht is, kenan ma jo olle noch Linz foan!“
Nach einer längeren Phase des frierns suchte ich mir, ehe ich zusammenpackte, noch die Krippe - wie einfallsreich.
Gerald suchte die längste Zeit schon nach den Rosettennebel, als ob seiner nicht schon reichen würde. Schließlich zeigte David ihm, wie sein Wunschobjekt aussehen sollte und er mußte erkennen, daß er den in seinem Speki sowieso nie gefunden hätte. In David´s Dobson war der in ihm eingebettete Haufen schön zu sehen, aber selbst hier war die Rosette nur zu erahnen.
Okay, nachdem wir David´s Speck zusammengefuttert hatten, war uns immer noch kalt genug, um unsere Beobachtung einzustellen. Noch ein kaltes Bier runterzukippen hätte die Lage auch nicht gerade erwärmt. Und so schloßen wir kurz nach 21 Uhr unsere Beobachtung, warteten nicht mal mehr Saturn ab, packten zusammen und fuhren nach Hause.
Beobachtet haben wir mit Kurtl´s Apo mit 152 mm Öffnung und 1200 mm Brennweite
Roman hatte einen Astrographen mit 115 mm Öffnung, mehr weiß ich leider nicht
David hatte seinen Dobson mit 300 mm Öffnung und 1500 mm Brennweite
Gerald spechtelte mit seinem Speki mit 80 mm Öffnung und 460 mm Brennweite
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Servus Alex,
wieder ein Beobachtungsbericht ohne Frust und "Roten", dafür mit vielen Kalorien und "cholesterienarmen" Diät-Mangalicaspeck
Mit Freunden unter dem Sternenhimmel, das Leben kann doch schön sein
LG Andreas
PS: Habt Ihr auch einmal einen Tag der "offenen Tür", ich würde mir Euren Beobachtungsplatz gern einmal anschauen.
wieder ein Beobachtungsbericht ohne Frust und "Roten", dafür mit vielen Kalorien und "cholesterienarmen" Diät-Mangalicaspeck

Mit Freunden unter dem Sternenhimmel, das Leben kann doch schön sein

LG Andreas
PS: Habt Ihr auch einmal einen Tag der "offenen Tür", ich würde mir Euren Beobachtungsplatz gern einmal anschauen.
- Alrukaba
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Hallo Martin, servus Andreas!
Das Bier war genau so gut wie der Speck - danke!
Wir haben einmal im Monat einen öffentlichen Abend aber gegen Voranmeldung, sind wir auch gern an anderen Tagen für unsere Besucher da. Die Termine findet man auf unserer Homepage.
Morgen haben wir Besucher und wer Lust hat vorbeizuschauen, ist selbstverständlich willkommen.
Danke Christian, owa Staberl bin i kana!
Alex
Das Bier war genau so gut wie der Speck - danke!
Wir haben einmal im Monat einen öffentlichen Abend aber gegen Voranmeldung, sind wir auch gern an anderen Tagen für unsere Besucher da. Die Termine findet man auf unserer Homepage.
Morgen haben wir Besucher und wer Lust hat vorbeizuschauen, ist selbstverständlich willkommen.
Danke Christian, owa Staberl bin i kana!
Alex
Hallo Alex,
jedes Mal ein Genuss, man wird direkt verleitet sich a Glaserl Roten dazu aufzumachen und deinen Bericht wirken lassen.
LG Robert
jedes Mal ein Genuss, man wird direkt verleitet sich a Glaserl Roten dazu aufzumachen und deinen Bericht wirken lassen.
LG Robert
"Erwarten Sie nicht, beim Schauen schon zu sehen. Sehen ist eine Kunst, die erlernt werden muss!"
William Herschel
C11 CPC + Hyperstar, Skywatcher ED 80
MGEN II, Canon Eos 350D; 1000Da,
http://www.meixnerobservatorium.at
William Herschel
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- Christoph K.
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Servus David, hallo Robert und Christoph!
David, du hast ja die Beobachtung selbst miterlebt. Dein Speck sorgte sicher für noch mehr Zündstoff, arme Christa.
Robert und Christoph, danke für eure Komentare.
David benutze glaub ich einen O III Filter und noch irgend einen, wo ich aber nicht mehr weiß, welchen
Alex
David, du hast ja die Beobachtung selbst miterlebt. Dein Speck sorgte sicher für noch mehr Zündstoff, arme Christa.
Robert und Christoph, danke für eure Komentare.
David benutze glaub ich einen O III Filter und noch irgend einen, wo ich aber nicht mehr weiß, welchen
Alex
D'Ehre...
Der zweite Filter war ein UHC. "Echte" Farben, die von Teilen mirnixdirnix da ins Okular gezaubert werden, sind das natürlich net....
Der OIII ist übrigens ein billigsdorfer mit erstaunlich toller Leistung....
Mehr dazu:
http://www.svenwienstein.de/HTML/seben_ ... _oiii.html
LG, David
Der zweite Filter war ein UHC. "Echte" Farben, die von Teilen mirnixdirnix da ins Okular gezaubert werden, sind das natürlich net....
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LG, David
18" Hubble Optics / Martini-Dobson