Vorankündigung: Gemini 53F
Vorankündigung: Gemini 53F
Hallo liebe Astrofreunde,
nach ca. halben jahren Schweigepflicht darf ich mit Freude mitzuteilen, dass die neue Gemini-53F Montierung aus UNGARN bald seine Prämiere feiert.
Die neue Gemini-53F Montierung von GEMINI hat viele Vorteile und neue Features, verglichen mit dem Vorgangermodell G42.
1) 220 mm Reibrad statt Schneckenräder
Ein Reibrad ist nicht nur viel leiser, sondern mindestens fünfmal leistungsfähiger. Beide Reibräder werden durch Schrittmotoren betrieben: Dadurch ist eine spiel- und zitterfreie Untersetzung garantiert. Auch die Reaktionen sind schneller während der Nachführung (kein Backlash). Die GoTo Geschwindigkeit beim Reibrad-Antrieb der G53F ist mehr als die Doppelte der G42.
2) Kontrolle des Drehmoments durch eingebaute Kupplung
Wir haben auf eine Achsenklemmung verzichtet, die Montierung lässt sich dadurch auch händisch betreiben. Während einer "Positionierung mit Hand" bleibt die Nachführung aktiv, die neuen aktuellen Koordinaten werden -dank Encoder- sofort übernommen und weiterhin kontrolliert. Eine ausgeklügelte mechanische Lösung kontrolliert die Drehmomentwerte in beiden Achsen, dadurch ist die gesamte Kraftübertragung geschützt, das gibt Sicherheit im vollautomatischen Betrieb gegen mechanische Defekte.
3) Optischer Encoder an beiden Achsen
Dank der Encoder ist eine präzise Positionerfassung garantiert. Die Encoder liefern nicht nur relativ, sondern auch ein absolutes Signal, dadurch ist z.B. nach einem Stromausfall eine wesentlich schnellere Inbetriebnahme garantiert
4) Der Kopf ist zerlegbar
Die Montierung ist in DEC- und RA- Achse zerlegbar. So ist sieist viel leichter zu transportieren, aufzubauen oder auf eine Säule heben, da die Einzelteile weniger als nur 12kg wiegen.
5) Nur 21 kg
Das Gesamtgewicht wurde (wegen den fehlenden Schnecke und Halterung) weiter reduziert, es beträgt nur noch 21 kg. Die Stabilität blieb selbstverständlich erhalten.
6) Geringer periodischer Fehler und lange Periode
Die Periode einer vollen Drehung der Reibradrolle ist ca. 40 Minuten. In diesem Zeitintervall wurden nur ca. 10" Periodische Fehler gemessen (ohne jeglicher Korrektion, wie PEC oder Encoder-Rückkoppelung) - gleichmässig verteilt und daher leicht zu guiden.
7) Austauschbarer Teleskop-Plattform
Die Teleskopbefestigung ist durch 6 Stk M8er Schrauben schnell austauschbar. Neben der Standard Losmandy Platte sind z.B.auch Lacerta KUP-VLL oder eine kundenspezifische Großplattform montierbar.
Clear Skies: lajos
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nach ca. halben jahren Schweigepflicht darf ich mit Freude mitzuteilen, dass die neue Gemini-53F Montierung aus UNGARN bald seine Prämiere feiert.
Die neue Gemini-53F Montierung von GEMINI hat viele Vorteile und neue Features, verglichen mit dem Vorgangermodell G42.
1) 220 mm Reibrad statt Schneckenräder
Ein Reibrad ist nicht nur viel leiser, sondern mindestens fünfmal leistungsfähiger. Beide Reibräder werden durch Schrittmotoren betrieben: Dadurch ist eine spiel- und zitterfreie Untersetzung garantiert. Auch die Reaktionen sind schneller während der Nachführung (kein Backlash). Die GoTo Geschwindigkeit beim Reibrad-Antrieb der G53F ist mehr als die Doppelte der G42.
2) Kontrolle des Drehmoments durch eingebaute Kupplung
Wir haben auf eine Achsenklemmung verzichtet, die Montierung lässt sich dadurch auch händisch betreiben. Während einer "Positionierung mit Hand" bleibt die Nachführung aktiv, die neuen aktuellen Koordinaten werden -dank Encoder- sofort übernommen und weiterhin kontrolliert. Eine ausgeklügelte mechanische Lösung kontrolliert die Drehmomentwerte in beiden Achsen, dadurch ist die gesamte Kraftübertragung geschützt, das gibt Sicherheit im vollautomatischen Betrieb gegen mechanische Defekte.
3) Optischer Encoder an beiden Achsen
Dank der Encoder ist eine präzise Positionerfassung garantiert. Die Encoder liefern nicht nur relativ, sondern auch ein absolutes Signal, dadurch ist z.B. nach einem Stromausfall eine wesentlich schnellere Inbetriebnahme garantiert
4) Der Kopf ist zerlegbar
Die Montierung ist in DEC- und RA- Achse zerlegbar. So ist sieist viel leichter zu transportieren, aufzubauen oder auf eine Säule heben, da die Einzelteile weniger als nur 12kg wiegen.
5) Nur 21 kg
Das Gesamtgewicht wurde (wegen den fehlenden Schnecke und Halterung) weiter reduziert, es beträgt nur noch 21 kg. Die Stabilität blieb selbstverständlich erhalten.
6) Geringer periodischer Fehler und lange Periode
Die Periode einer vollen Drehung der Reibradrolle ist ca. 40 Minuten. In diesem Zeitintervall wurden nur ca. 10" Periodische Fehler gemessen (ohne jeglicher Korrektion, wie PEC oder Encoder-Rückkoppelung) - gleichmässig verteilt und daher leicht zu guiden.
7) Austauschbarer Teleskop-Plattform
Die Teleskopbefestigung ist durch 6 Stk M8er Schrauben schnell austauschbar. Neben der Standard Losmandy Platte sind z.B.auch Lacerta KUP-VLL oder eine kundenspezifische Großplattform montierbar.
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http://www.teleskop-austria.com/
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- Daniel_Guetl
- Austronom
- Beiträge: 1571
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- Wohnort: Hart bei Graz
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Hallo Lajos,
welche Encoder sind den verbaut und wieviel Bogensekunden Auflösung bringen die? Nur superhochauflösende Encoder können für eine PEC Unterstützung (PEC Tracker nennt sich des bei der Littlefoot, siehe: http://forum.rajiva.de/forum/phpBB2/vie ... php?t=2817) verwendet werden. Derzeit schaffen des nur die Asa montierungen, die Encoder kosten da leider so um die 500eur pro Stück. Hat die Gemini nicht oder?
Viele Grüße
Daniel
welche Encoder sind den verbaut und wieviel Bogensekunden Auflösung bringen die? Nur superhochauflösende Encoder können für eine PEC Unterstützung (PEC Tracker nennt sich des bei der Littlefoot, siehe: http://forum.rajiva.de/forum/phpBB2/vie ... php?t=2817) verwendet werden. Derzeit schaffen des nur die Asa montierungen, die Encoder kosten da leider so um die 500eur pro Stück. Hat die Gemini nicht oder?
Viele Grüße
Daniel
Hallo Daniel,
Die Encoder sitzen an die Achsen (und nicht an die Schrittmotoren, wie es an die A.de Forum eben gefragt wurde) und messen den direkten Winkel. Dementsprechend müssen die sehr genau sein, und mit Interpolation wird die Genauigkeit noch weiter erhöht.
Allerdings die bei der LFEF-Thread beworbene max. Auflösung von 0,33" wird bei der G42 sicher nicht erreicht - ist ja auch nicht das Ziel.
Es muss immer einen guten Kompromiss zwischen Preis und Leistung gefunden zu werden. Da wegen verschiedene atmosphärische Störungen von einen Autoguider sowieso nicht verzichtet werden kann (siehe die TDM Testfoto-Reihen vor 2-3 Jahren), ist eine Nachführfehler von ca. 2" wurde angestrebt. Encoder für diese "Leistungen" kosten auch viel, aber sind doch nicht soooo teuer, dass der Preis von G53 wesentlich höher sein sollte als der von vorganger Modell G42.
Die genaue Motor- und Encoderdaten sind immer Betriebsgeheimnisse. Wer einmal eine G-42 auseinander gebaut hat, weisst genau, dass der Datenblatt von den Motoren immer entfernt sind. Trotzdem, sind die G42s eine die genaueste Montierungen in seiner Klasse.
Vertraue also bitte an András Dán, dass er genug gute aber nicht zu teuere Encoder und Motoren verwendet - wie er es seit 20 Jahren tut.
CS: lajos
Die Encoder sitzen an die Achsen (und nicht an die Schrittmotoren, wie es an die A.de Forum eben gefragt wurde) und messen den direkten Winkel. Dementsprechend müssen die sehr genau sein, und mit Interpolation wird die Genauigkeit noch weiter erhöht.
Allerdings die bei der LFEF-Thread beworbene max. Auflösung von 0,33" wird bei der G42 sicher nicht erreicht - ist ja auch nicht das Ziel.
Es muss immer einen guten Kompromiss zwischen Preis und Leistung gefunden zu werden. Da wegen verschiedene atmosphärische Störungen von einen Autoguider sowieso nicht verzichtet werden kann (siehe die TDM Testfoto-Reihen vor 2-3 Jahren), ist eine Nachführfehler von ca. 2" wurde angestrebt. Encoder für diese "Leistungen" kosten auch viel, aber sind doch nicht soooo teuer, dass der Preis von G53 wesentlich höher sein sollte als der von vorganger Modell G42.
Die genaue Motor- und Encoderdaten sind immer Betriebsgeheimnisse. Wer einmal eine G-42 auseinander gebaut hat, weisst genau, dass der Datenblatt von den Motoren immer entfernt sind. Trotzdem, sind die G42s eine die genaueste Montierungen in seiner Klasse.
Vertraue also bitte an András Dán, dass er genug gute aber nicht zu teuere Encoder und Motoren verwendet - wie er es seit 20 Jahren tut.
CS: lajos
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- Daniel_Guetl
- Austronom
- Beiträge: 1571
- Registriert: 31.07.2009, 08:08
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Hallo Lajos,
Danke für die Auskunft.
Leider hat mir die Geheimniskrämerei von Andras Dan schon ziemlich viele Probleme beschert (ja, ich hab die G42 Motorbezeichnungen vergeblich gesucht), ich finde das also nicht so toll. Für mich ist es eben kein Kundenservice wenn ich als Kunde nichtmal erfahren kann aus was meine Montierung besteht.
Viele Grüße
Daniel
Danke für die Auskunft.
Leider hat mir die Geheimniskrämerei von Andras Dan schon ziemlich viele Probleme beschert (ja, ich hab die G42 Motorbezeichnungen vergeblich gesucht), ich finde das also nicht so toll. Für mich ist es eben kein Kundenservice wenn ich als Kunde nichtmal erfahren kann aus was meine Montierung besteht.
Viele Grüße
Daniel
Die Montierung schaut schon schick aus. Richtig zum verlieben.
Vielleicht käme ich mit dieser Montierung auch auf ein reduziertes Gewicht & eine Standfestigkeit die Freude machen würde. Wem dem so sein sollte, dann wird dieser Mount für mich überlegenswert sein. Wenn ich's nicht mehr aushalten & mich doch eher als geplant mich mit der komplexen Wissenschaft namens Astrofotografie Vertraut machen wollen würde, wäre sowieso eine zweite Montierung notwendig.
Lg
Nicola

Lg
Nicola
8" 200/1000 Newton
1,25''-> 5mm Plössl (200x/58°), 10mm (100x 52°), 25mm (40x/52°), UWAN 7mm (143x/82°)
2''-> SWA 26mm (38x/70°)
Zubehör -> 2x Barlow (1,25'' & 2"), AstroZoom, O-III, UHC, Polfilter, Cheshire Okular
1,25''-> 5mm Plössl (200x/58°), 10mm (100x 52°), 25mm (40x/52°), UWAN 7mm (143x/82°)
2''-> SWA 26mm (38x/70°)
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- Daniel_Guetl
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Hey,Nicola hat geschrieben:Die Montierung schaut schon schick aus. Richtig zum verlieben.Vielleicht käme ich mit dieser Montierung auch auf ein reduziertes Gewicht & eine Standfestigkeit die Freude machen würde. Wem dem so sein sollte, dann wird dieser Mount für mich überlegenswert sein. Wenn ich's nicht mehr aushalten & mich doch eher als geplant mich mit der komplexen Wissenschaft namens Astrofotografie Vertraut machen wollen würde, wäre sowieso eine zweite Montierung notwendig.
Lg
Nicola
dir is schon bewusst das des eine halbe Sternwartenmontierung is, die 21kg wiegt ohne allem? ^.^ Da kommen dann noch 10-30kg Gegengewichte, 2kg Gegengewichtsstange, 12-18kg Stativ und nochmal Steuerung und Kabelzeugs dazu.
Viele Grüße
Daniel
Zuletzt geändert von Daniel_Guetl am 20.04.2011, 13:03, insgesamt 2-mal geändert.
Schade, dabei gefällt mir das Design so sehr. Aber eins ist gewiss, ...wenn's tatsächlcih mal bei mir in Richtung Astrofotografie gehen sollte, werde ich nicht drum herum kommen um mir eine entsprechend geeignete Montierung zu kaufen. Apropos Gewichte, selbst die EQ5 könnte noch ein paar Kilo Gegengewicht vertragen. Das sag ausgerechnet ich, die sich jenseits der 30kg bereits schwer tut. Anhand dieser Problematik sieht Frau wie stark dieses Hobby auf den Mann zugeschnitten ist. *scherz*
Auf jedem Fall würd ich gern diese Montierung mal live erleben. Bestimmt wird sie früher oder später bei einer Veranstaltung aufgestellt.
Lg
Nicola

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2''-> SWA 26mm (38x/70°)
Zubehör -> 2x Barlow (1,25'' & 2"), AstroZoom, O-III, UHC, Polfilter, Cheshire Okular
1,25''-> 5mm Plössl (200x/58°), 10mm (100x 52°), 25mm (40x/52°), UWAN 7mm (143x/82°)
2''-> SWA 26mm (38x/70°)
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- Daniel_Guetl
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Hallo Sternfreunde,
die Montierung ist doch ausgesprochen leicht. Im Vergleich mit der EQ6 merkt man, dass die G53F eigentlich garnicht mehr wiegt...20kg sagt die Waage. Sehr schlank!
Gerade eben bin ich aus Wien zurück wo mir und meinem Kollegen Dave zwei Stück G53F mit Pulsar 2 übergeben wurden.
Gleich mal aufgebaut im Garten und ein bisschen herumgefahren:
http://astrostyria.at/uploads/G53F_1.jpg
http://astrostyria.at/uploads/G53F_2.jpg
http://astrostyria.at/uploads/G53F_3.jpg
Auf den niedrigen Geschwindigkeiten ist der Reibradantrieb so leise, dass man ihn nicht einmal hören kann. Selbst bei 7°/Sekunde ist er nicht lauter als der Vorgänger bei ca. 420x. Schon gespenstisch wenn sich das Bildfeld bewegt und man außer den Umgebungsgeräuschen nichts hört. Zuerst dachte ich der Antrieb funktioniert garnicht
An dieser Stelle mal ein großes Danke an Lajos und Tommy, die sogar schneller liefern konnten als die angegebene Lieferzeit.
@Tommy, die lauten Geräusche aus dem Shop kamen vermutlich vom Kunststoffkoffer (und dessen Resonanz) auf dem sie aufgestellt war. Auf dem Stativ verhält sie sich leiser
Viele Grüße
Daniel
die Montierung ist doch ausgesprochen leicht. Im Vergleich mit der EQ6 merkt man, dass die G53F eigentlich garnicht mehr wiegt...20kg sagt die Waage. Sehr schlank!
Gerade eben bin ich aus Wien zurück wo mir und meinem Kollegen Dave zwei Stück G53F mit Pulsar 2 übergeben wurden.
Gleich mal aufgebaut im Garten und ein bisschen herumgefahren:
http://astrostyria.at/uploads/G53F_1.jpg
http://astrostyria.at/uploads/G53F_2.jpg
http://astrostyria.at/uploads/G53F_3.jpg
Auf den niedrigen Geschwindigkeiten ist der Reibradantrieb so leise, dass man ihn nicht einmal hören kann. Selbst bei 7°/Sekunde ist er nicht lauter als der Vorgänger bei ca. 420x. Schon gespenstisch wenn sich das Bildfeld bewegt und man außer den Umgebungsgeräuschen nichts hört. Zuerst dachte ich der Antrieb funktioniert garnicht

An dieser Stelle mal ein großes Danke an Lajos und Tommy, die sogar schneller liefern konnten als die angegebene Lieferzeit.
@Tommy, die lauten Geräusche aus dem Shop kamen vermutlich vom Kunststoffkoffer (und dessen Resonanz) auf dem sie aufgestellt war. Auf dem Stativ verhält sie sich leiser

Viele Grüße
Daniel
- Daniel_Guetl
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Hallo Harald,
ja das Reibrad ist wohl das beste Feature.
Bei mir kommt als schwerstes derzeit zum Einsatz ein 16kg Fotonewton. Mobil würde ich bis 25kg gehen. Angegeben ist das ganze bis 45kg. Stabilität hat sie nicht eingebü0t, und es gibt ja Fotografen die die G42 mit 38kg belasten und keine Probleme haben. Ich würde sagen die 40kg kommen in einer Sternwarte mit Betonsäule sicherlich hin.
Viele Grüße
Daniel
ja das Reibrad ist wohl das beste Feature.
Bei mir kommt als schwerstes derzeit zum Einsatz ein 16kg Fotonewton. Mobil würde ich bis 25kg gehen. Angegeben ist das ganze bis 45kg. Stabilität hat sie nicht eingebü0t, und es gibt ja Fotografen die die G42 mit 38kg belasten und keine Probleme haben. Ich würde sagen die 40kg kommen in einer Sternwarte mit Betonsäule sicherlich hin.
Viele Grüße
Daniel
Na Bumm, wenn ich die in der Sternwarte hätte könnte ich mir ein 12" RC raufwuchten. Sehr schön.
Ich war immer schon ein Reibradfan.
Backlash ade!!!!! Bin schon neugierig wie sie sich beim guiden verhält.
Bitte halte uns/mich am laufenden!!

Ich war immer schon ein Reibradfan.
Backlash ade!!!!! Bin schon neugierig wie sie sich beim guiden verhält.
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8" GSO RC
Volksapo Skywatcher 80/600
auf EQ6 Escap Motoren und Lager-upgrade
Kamera Alccd8L
****Machen Sie es so !!****
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- Daniel_Guetl
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Hallo Daniel, wir können uns gerne mal treffen, würde mich sehr freuen.
Vielleich können wir dann auch einen Ausflug zu meinem" fast Nachbarn " und seinem im Bau befindlichen 20" RC samt Eigenbau Reibradmontierung machen.
Der Erich ist glaube ich eh bei euch im Verein.
Das muss man mal gesehen haben.....
Vielleich können wir dann auch einen Ausflug zu meinem" fast Nachbarn " und seinem im Bau befindlichen 20" RC samt Eigenbau Reibradmontierung machen.
Der Erich ist glaube ich eh bei euch im Verein.
Das muss man mal gesehen haben.....
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- Daniel_Guetl
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Hallo Harald,
du meinst den Erich Kowald? Mit dem habich schon ein bisl korrespondiert wegen der Littlefoot Steuerung, die auch in die engere Auswahl kam für seine Montierung als Steuerung eingesetzt zu werden. Für was er sich entschieden hat weiß ich aber net.
Er ist meines Wissens nicht beim Vereins, aber beim Astrofotografenstammtisch kommt er manchmal.
Viele Grüße
Daniel
du meinst den Erich Kowald? Mit dem habich schon ein bisl korrespondiert wegen der Littlefoot Steuerung, die auch in die engere Auswahl kam für seine Montierung als Steuerung eingesetzt zu werden. Für was er sich entschieden hat weiß ich aber net.
Er ist meines Wissens nicht beim Vereins, aber beim Astrofotografenstammtisch kommt er manchmal.
Viele Grüße
Daniel
- Daniel_Guetl
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Hallo Sternfreunde,
der Lajos hat nicht zuviel versprochen, die Genauigkeit ist ein Wahnsinn. Nach der Enttäuschung mit der G42 bin ich endlich vollends zufrieden mit dem Guiding. So genau muss eine Montierung für Astrofotografie laufen:

20Minuten Einzelbelichtungszeit und punktförmige Sterne, was willman mehr.
Viele Grüße
Daniel
der Lajos hat nicht zuviel versprochen, die Genauigkeit ist ein Wahnsinn. Nach der Enttäuschung mit der G42 bin ich endlich vollends zufrieden mit dem Guiding. So genau muss eine Montierung für Astrofotografie laufen:

20Minuten Einzelbelichtungszeit und punktförmige Sterne, was willman mehr.
Viele Grüße
Daniel