Der Mond am Samstag früh (irgendwann zwischen 4 und 5 Uhr früh...


Mit dem 120er ED 1,7x Konverter (=1500mm); ISO50; 1/50s; Sony A77; 15 Bilder mit Registax gestackt. Hier in voller Auflösung.
Dann mit dem Baader FFC (=ca. 2700mm). Das ist eine von 20 Einzelaufnahmen fürs WEB verkleinert:

Daraus wurden händisch Ausschnitte (ca. 2500x1600Pixel) gemacht und mit Registax gestackt und fürs WEB verkleinert:

Davon ein reiner Ausschnitt (1000x666 Pixel), an dem nichts mehr verändert wurde:

Da sieht man den Vorteil der DSLR bei Mondaufnahmen: die Chip-Fläche ist nahezu 80x größer als jene von 640x480 CCD-Kameras oder 20x größer im Vergleich zu 1280*1024. Und die Scharfstellung ist ein Kinderspiel mit 11,7x Vergrößerung im LiveView Bild. Wenn ich da zurück denke an den chemischen Film...


Aber dass man die Triesnecker-Rille mit 120mm so deutlich sieht, hätte ich mir nicht gedacht. Dabei war das Seeing eher mittelmäßig.
Beim Jupiter konnte ich das erste Mal seit ca. 20 Jahren den GRF ablichten:

ED120; ISO100; 1/40s; 35 Aufnahmen mit Registax gestackt