...dachte ich mir als ich gestern Abend das Fernrohr aufstellte: starke Westwindböen, durchziehende Wolken und "schön funkelnde" Sterne. Damit war klar, dass das Seeing wieder einmal sehr schlecht sein würde. Nachdem ich aber einige Funktionen meiner ASI120MM und der ALCCD5LIIc in Verbindung mit FireCapture testen wollte, habe ich halt fleißig Mond und Jupiter (teilweise automatisch über drei Stunden) gemacht. Um 1:30 waren ca. 200GB an Daten auf der Festplatte und dann kamen auch noch dicke Wolken.
Heute beim Ausarbeiten war ich dann überrascht, dass doch noch halbwegs brauchbare Bilder bzw. Animationen raus gekommen sind.
Am Abend war das Seeing so furchtbar, dass ich nicht mal 1500mm verwenden konnte - es gingen nur 900mm. Damit dann ein Mosaik erstellt:
Beim Jupiter wurde es dann etwas besser:
Hier habe ich eine Animation, die noch recht groß ist - da muss ich noch irgendwie komprimieren.
lG
TONI
TS 12"RC; Skywatcher ED120, Esprit 100, Lacerta ED72, EQ8, EQ5, SA; Sony A77II, Sony A7(mod), Sony Nex5(mod), Sony A7r(mod), SonyA7s(mod), ASI174MM, ASI120MM-S, ASI185MC, ASI071C-cool; ASI 2600MC
Ich sag ja bei schlechten Seeing haben die kleineren Teleskope die Nase vorne .
Die Animation gefällt mir sehr gut wirkt richtig plastisch und noch dazu ruck zuck ausgearbeitet .
Für Animationen brauch ich meist ein paar Tage
