Nun folgender Versuchsaufbau, mit den Hausmittelchen welche mir gerade zur Verfügung standen: Eine Kaskade aus zwei 1.5 V C Batterien, zusammengefügt mit Klebeband und via Lautsprecherkabel-Drahtstückchen mit der Spannungsversorgung des Laserpointers verbunden (siehe Bild). So kann man das ganze natürlich noch nicht aufs Teleskop montieren also stehen in näherer Zukunft folgende Modifikationen an:
Entweder: Platine + Diode zusammen mit den C Batterien in ein größeres Gehäuße versetzen, oder, den hinteren Teil des Laserpointers durch eine kurze Schraubhülse mit Kabeldurchführung ersetzen (für externes Batteriegehäuße)
Taster durch Schalter ersetzen (evtl. mit Zeitabschaltung)
Feuchtigkeitsschutz
In der Nacht ist die Linie gen Himmel, mit freiem Auge ungefähr 100 m weit gut zu erkennen und endet scheinbar abrupt. Mit den C Batterien kann die Ausgangshelligkeit konstant am Maximum gehalten werden.
Ich denke mal nach Beendigung der noch ausstehenden Modifikationen ist der Laser zum anvisieren der Sternchen gut zu gebrauchen.
lg. Christoph
