nach erfolgreicher Anschaffung eines Instrumentes, das meinen Anforderungen an den nächtlichen Himmel gerecht werden soll (N130/900), habe ich mir als Ziel gesetzt, innerhalb des nächsten Jahres die Entfernungen von zumindest drei allgemein bekannten zirkumpolar-Sternchen zu messen.
Das von mir optimistisch gesetzte Ziel ist es, eine Messgenauigkeit von zumindest 50% zu erreichen.
Ob diese Zielvorgabe die totale Untertreibung oder doch Größenwahnsinn ist, wird sich herausstellen. Was ich aber jetzt schon weiß ist, dass ich den allgemein gültigen Wert nicht treffen werde.
Jetzt werden sich viele denken: "Warum macht der Intelligenzbolzen das dann, wenn er jetzt schon weiß, dass es nicht funktionieren wird?".
Diese Frage beantworte ich euch dannm, wenn Bedarf an einer Beantwortung besteht.
Das "First Light" fand vergangenen Mittwoch statt, wo ein kleines Wolkendeckenlock einen verschleierten Blick auf Venus freigab. Das Ergebnis war zufriedenstellend: die Venus war nicht voll, ergo dürfte das Gerät funktionieren

Für Infromationsstoff wird gesorgt werden.
LG, Clemens